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Autor: Goffrey Datum: 16.10.2014
Meinen innigen Danke für all eure Zeilen und Glückwünsche, meine Lieben!!!
In der Tat, der erste Kontakt mit ihm war per Telefon und die ersten Momente waren für uns beide sehr schwierig und arg emotional aufgeladen.
Doch Heute, nur fünf Tage später, nennt er mich wieder Papa und ist so stolz darauf wie ich! Es ist einfach unbeschreiblich und bringt uns zwei´n endlich den Frieden, welchen wir zu lange suchten.
Doch es bleibt in mir tief eine Narbe, denn es sind 20 unaufholbare Jahre vergangen, ein Affront gegen mich selbst!!
Natürlich werde ich ihm das Gedicht vorlesen, dies jedoch, wenn er das erste mal vor mir steht und ich endlich berühren kann, ich vermag es kaum abwarten können, oh je...meinen herzlichsten Dank an Euch, Danke sehr!!! liebe Grüße, euer Goffrey :-))))
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Das ist richtig!
noé
Autor: noé Datum: 16.10.2014
DAS SIND Schmerzen, da weißt Du nicht mehr, wer Vater und Mutter sind. Armes Hascherl!
noé
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Autor: noé Datum: 16.10.2014
Da kenne ich einige, die ein ähnliches Schicksal ereilt hätte, Männlein wie Weiblein, glaube mir. ICH gehöre jetzt aber mal NICHT zu dieser einen Gruppe. (Obwohl: Unterm Strich ...)
noé
Autor: Mark Widmaier Datum: 16.10.2014
Wichtig ist dabei das AufSTEHEN...das in dieser Lage oft schwer fällt. Ein Gedicht, das Mut macht und mit wenig Worten sehr viel ausdrückt.
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Autor: Ellena V. Schürer Datum: 16.10.2014
Noé, jetzt als Oma, kann ich solche frevelhaften Reden führen. Aber früher hab ich den Mund nicht aufgekriegt. Wenns nach meiner Mutter gegangen wäre, würde ich heute unbemannt und unbekindert im Elisabethenstift leben. Habe nochmal Glück gehabt
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Autor: noé Datum: 16.10.2014
;o))
Wahrscheinlich nicht nur die Figur - nach so einigen Kommentaren ...
HARHARR! (Äätsch)
noé
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Aber dazu muss man die Flügel schon ausbreiten und bereit sein zum Abheben.
Sonst wird dat nix.
noé
Autor: Mark Widmaier Datum: 16.10.2014
Ich hoffe, der Keller wird wenigstens weiterhin als Lagerraum genutzt. Dann hat er zumindest reichlich Bier zum Trost und kann darin seinen Kummer ertränken...und ab und zu kommt jemand vorbei ;-) Ansonsten sehe ich diese "Revolution von unten" als gescheitert an ;-)
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Autor: Ellena V. Schürer Datum: 16.10.2014
Sag bloß, du hast deine Figur gehalten.
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Na, hoffentlich ist viel im Haus, das das Klauen auch lohnt. Sonst ärgern sich die - tja - Einbrecher? Sind sie als solche zu bezeichnen, wenn das Fenster doch weit offen steht? Diebe! Das wird's sein.
Steige nur ein,
herein, herein!
Alles was Mein,
ist ganz bald Dein!
noé
Autor: Mark Widmaier Datum: 16.10.2014
Wer über den Dingen steht (schwebt), erkennt so vieles, was anderen verborgen bleibt. Wer seinen Traum dann auch leben kann, ist ein wahrhaft glücklicher Mensch...
LG Mark
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Kellers Kellerasseln rasseln
mit Daches Spinnen um die Wette,
die das Erdgeschoss gern hätte,
wenigstens wär' da wer zum Quasseln.
noé
Kommentar zu Wohin?
Autor: ingo.baumgartner Datum: 16.10.2014
So ist es Noe!
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Autor: noé Datum: 16.10.2014
Was lässt die Gaffer bei Unfällen die Rettungswege blockieren?
noé
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Wenn einem keine Wahl mehr offensteht, dann ist ein so klarer Weg ein gereifter und würdiger Abschluss.
noé
Kommentar zu Wohin?
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Ein pragmatischer Schluss. Wie das Leben. Rechts? Links? Stehenbleiben? Oder zurück?
Wie's anders ausgesehen hätte, bleibt uns leider verborgen.
noé
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Des Lesers Auge flieht,
derweil der Konstrukteur sich müht.
noé
Autor: noé Datum: 16.10.2014
Ein armer Tropf, oh, ja, ihr Armen!
Ihr jammert ja zum Gottserbarmen.
Doch ist die Frau grad' sehr geschäftig,
die Arbeit für sie ist schon heftig,
der Mann liegt rum und stöhnt im Bett,
dass er wohl gleich zu sterben hätt'.
Die Frau, die schmeißt derweil den Laden.
Die soll sich krank zu werden wagen!!!
noé
Autor: axel c. englert Datum: 16.10.2014
Nee, Uwe!
Wenn ich nach BERlin wollte, dann hätte das Gedicht „Ein Keiler will nach oben“ heißen müssen: siehe Alt – Gedicht „Pig City“…
Liebe Ilka!
Der Titel ist natürlich bei Fallada „ausgeliehen“ – passt aber hier
fast besser als im Original…
LG Axel