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Autor: possum Datum: 09.11.2014
Hallo ihr lieben Damen habt ganz herzlichen Dank ... liebe Yvane, liebe Cori und liebe Noe ... da freu ich mich wenns gefällt, bei der Gelegenheit auch herzlichen Dank an die so lieben Knopfdrücker mit lieben Grüßen die gerne zu euch reisen ...!
Autor: possum Datum: 09.11.2014
Danke dir allerliebst ooo lieber Alf! LG!
Autor: noé Datum: 09.11.2014
Manch' einer versteht die Sprache der Liebe auch mit Übersetzung nicht. Fremdsprache ...?
noé
Autor: noé Datum: 09.11.2014
Einfach nur gut, possum.
noé
Autor: noé Datum: 09.11.2014
Die Feder in dem Tintenfass
nicht nur schön in der Tinte saß,
sie wurde Raub vom Milbenfraß.
Hinzu kam, dass ja auch die Tinte
schon lange niemand mehr verdünnte,
weshalb der Kiel sich fest verminte.
Was man dann noch bestaunen kann:
Der Kugelschreiber nebenan
gibt mit 'ner Feder mächtig an ...
noé
Autor: axel c. englert Datum: 09.11.2014
Lieber Micha!
Verloren zwar – doch Wortkraft nicht!
(Denn das beweist dieses Gedicht…)
LG Axel
Autor: noé Datum: 09.11.2014
Wunderschön zart, Yvane, das geht in stummer Beschaulichkeit direkt ins Herz. Schau nochmal nach dem Wechsel "Das Kind" und "sie", da würde "Das Mädchen" besser passen. Und einmal wäre ein "mag" durch ein "mochte" zu ersetzen.
Aber die Geschichte ist eindringlich und verzaubert gleichermaßen. Sehr gut gelungen!
noé
Autor: noé Datum: 09.11.2014
Toller Text, Magnus! Und sehr viele poetische und malerische Bilder, die Sonne, die laangsam errötet um dem, was sie im Laufe des Tages gesehen hatte ...
Einige Fehler sind auch mir aufgefallen, es bedarf dreier Männer z. B., aber die schmälern in keiner Weise den Genuss!
noé
Autor: noé Datum: 09.11.2014
Wenn Künstler so sind, wie Du sie da beschreibst, dann bin ich gerne keiner, denn meine Leidenschaften (durchaus auch sexueller Art), meine Liebesfähigkeit und meine Fähigkeit, mich trotz Kreativität im täglichen Leben zu behaupten, die möchte ich mir doch ganz gerne behalten.
Wie gut, dass wir alle unterschiedlich sind!
noé
Autor: noé Datum: 09.11.2014
Sterntaler
fällt mir dazu ein.
Und die kann man ja nie genug haben ...
noé
Autor: Alf Glocker Datum: 09.11.2014
darauf kommts an, Cori!
Der Axel mal wieder - in voller Bescheidenheit (=menschliche Größe)
Und wer sich angesprochen fühlt, ist aufgenommen...
LG
Alf
Autor: cori Datum: 09.11.2014
Wenn ein Freund nicht verzeihen kann - wer dann?!
Viele Grüße
Cori
Autor: Alf Glocker Datum: 09.11.2014
Ich weiß nicht...
aber, doch - Klagen hilft nix!
Nur Sterne gut deuten!
Danke Euch
LG
Autor: Alf Glocker Datum: 09.11.2014
Genau - und Arm ist ja wirklich genug dran...
nicht wahr, Micha? :-))
LG Alf
Autor: cori Datum: 09.11.2014
... und ich hab' eine Gänsehaut!! Gefühl pur!
Wie du mit so sparsamen Worten so viel sagen kannst - wow!
Viele Grüße über die Wasser ...
Cori
Autor: cori Datum: 09.11.2014
Oh Weh!!
Aber: Lieber "Arm dran" als "Bein ab", nech?
Viele Grüße
Cori
Autor: cori Datum: 09.11.2014
Lieber Alf,
Die Zeilen - toll! Kein bisschen bieder.
Doch find' ich mich darin nicht wieder ...
Bin vielleicht keine Künstlerin,
betreibe Handwerk - aber richtig!
Mit Füßen, fest "im Leben drin"
- das scheint mir gut und wichtig ... ;)
Gefühle hab' ich - noch und nöcher,
nur die Moral hat ein paar "Löcher" ...
Viele Grüße!!
Cori
Autor: axel c. englert Datum: 09.11.2014
Mit Herz – Blut dies Gedicht ersonnen -
Und damit feinen Vers gesponnen!
LG Axel
Autor: cori Datum: 09.11.2014
Toll, Alf!
Die Sterne dort am Firmament,
die können gar nichts sagen.
Drum kein Stern eine Lüge kennt
und uns hilft's nicht, zu klagen.
Gell? So verhält sich das.
Viele Grüße
Cori
Autor: Mark Gosdek Datum: 09.11.2014
Ja, Cori, manchmal ist Nichtstun sinnvoll. Danke für den Tipp, werde ich überarbeiten. Viele Grüße Mark