Kommentare

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Kommentar zu Halt drauf

Danke dir lieber Wolfgang

Liebe Grüße
Alf

Kommentar zu Ein liebes Haustier möcht ich haben…

erfrischend!

LG alf

Kommentar zu So half ich

Schlimm solche Menschen die keine Rücksicht nehmen und die sich daran auch noch erfreuen! Einfach grausam!

lg Michael

Kommentar zu Was ist KI?

Das Problem des Bewußtmachens wird wohl bei solchen Maschinen bei der Maschine bleiben denn dazu hat man noch keinen Weg gefunden wie man Bewußtsein programmiert, also in einer Formel packt. Das wird wohl der schwierigste Weg sein. Einfach nur Wissen abfragen ist nix anderes als ein Lexikon dass man aufschlägt und nachliest was dort jemand geschrieben oder auch abgebildet hat. Nicht mal die Ki wird hierzu in der Lage sein eine Art von Bewußtssein mathematisch zu berechnen, denn wie soll man Wahrheitsfindung oder dergleichen in eine Formel packen? Es gibt zwar in der Mathematik die Wahrscheinlichkeitsberechnung oder Nährungsberechnungen, also alles nix Ganzes und nix Halbes. Wie groß ein neuronales Netzwerk eines künstlichen Menschen wäre das dem des Menschen ähnlich ist könne man gar nicht einschätzen! Vielleicht so groß wie unser Planet Erde aber das ist nur meine Schätzung! Vielleicht sind wir in 1000 Jahre etwas schlauer wenn wir uns nicht wegen PillePalle vernichten!

lg Michael

Kommentar zu Tod aus verschiedenen Perspektiven

Lieber Wolfgang,

Sie haben mit Ihrem wertvollen Kommentar Farbe auf meine Seite gebracht, vielen Dank und wünschen Ihnen einen schönen Tag.

Mit freundlichen Grüße.

Kommentar zu Menschliche Gifte Mensch

Lieber Wolfgang,

Sie haben mit Ihrem wertvollen Kommentar Farbe auf meine Seite gebracht, vielen Dank und wünschen Ihnen einen schönen Tag.

Mit freundlichen Grüße.

Kommentar zu Ein liebes Haustier möcht ich haben…

Kopie meiner E-Mail an Schreiber Netzwerk von heute:
Sehr geehrter Herr Satler,

Ich möchte Sie bitten, mein Konto endgültig zu löschen, samt aller Kommentare.
Ich weiß privat, wie der Zustand von Michael Dierl ist.
Ich gehe davon aus, dass er mir Wahrheit schrieb.
Es ist kein Thema für Hihi und Scherze.

Vielen Dank im Voraus
MfG
Bożena Friedrich

Kommentar zu Halt drauf

Lieber Alf,
wichtig ist es die Tiefe deiner Zeilen zu erkennen,
und dein Bild kann man sich dazu gedanklich passend rücken.
Interessant!
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Ein liebes Haustier möcht ich haben…

Lieber Michael,
Bild und Text sind wieder einmal dein Salz in der Suppe. Ja, für so manchen Briefträger sind Haustiere ein Berufsrisiko.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Menschliche Gifte Mensch

Ja, lieber Mesut,
über das Thema könnten wir stundenlang diskutieren. Gut verfasst.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Tod aus verschiedenen Perspektiven

Lieber Mesut,
deine Zeilen habe ich mit Interesse gelesen. Du hast dir Mühe gegeben.
Ich halte mich an deinen letzten Satz: Menschen, die wie ich über den Tod reden, denken oder schreiben, leben noch.
Liebe Grüße Wolfgang

Kommentar zu Ein liebes Haustier möcht ich haben…

Halt Vulgärsprache. Halt Gewalt. Der Mastdarm wird das Gehirn des Beckens genannt, er tut viel, dafür, dass wir leben können, er verdient Dankbarkeit und Respekt. 
Ich glaube, diesmal war es mein wirklich letzter Besuch auf SN. Ich bedauere sehr. Alles Gute. Bożena

Kommentar zu Zu denken, dass ich denke...

An alle, die hier einen Kommentar hinterlassen habenn!

Das Denken an sich wäre ohne Bewusstsein nicht möglich. Wenn man den Neurologen bzw. den Gehirnforschern glaubt, dann ist sogar das bewusste Abwägen, das Urteilen oder auch das Wollen nur eine Illusion, da alles sog. Denken auf Prozesse (Abläufe) im Gehirn des Menschen beruhen, die uns in der Tat "verborgen" bleiben. Die Illusion der unmittelbaren Gegenwart und die Aufnahme von Eindrücken werden vom Gehirn schon vorher verarbeitet, also noch bevor überhaupt ein Gedanke entsteht, die wir, je nach Prägung von Bildung, Wissen oder Lebenserfahrung, die ja auch alle im Gehirn ruhen, dann nach außen hin entsprchend in Form von Sprache, Gefühlen usw., usw. wiedergeben.

Schon Renè Descartes kam zu dem Schluss: "Ich denke, also bin ich." Doch was ist unser Bewusstsein eigentlich genau und wie hängt es mit dem Gehirn zusammen? Selbst Neurowissenschaftler tun sich da überaus schwer, das Bewusstsein zu erklären. Sie wissen nicht, wie geistige Abläufe bzw. Prozesse im Gehirn entstehen. So ist es auch kein Wunder, dass heutzutage kein Mangel an Bewusstseinstheorien bestehen. Jeder glaubt irgendwie, das Bewusstsein erklären zu können, wie Dualisten, Monisten oder sonstige vermeintlich geistig begabte Individuen. Zur Zeit des französischen Philosophen Descartes wusste man noch nichts von einer elektrochemischen Informationsübertragung zwischen den im Gehirn ansässigen Nervenzellen, deren Anzahl gigantischen sind und alle auf komplexe Weise miteinander verbunden sind. Von alledem wussten die damaligen Menschen noch nichts. Doch wenn den Generationen, die vor uns gelebt haben, über wichtige Erkenntnisse über Geist und Gehirn nicht Verfügen konnten, weil ihnen zentrale Begriffe und Grundlagen fehlten, dann stelle ich mir die Frage, warum sollten die heute lebenden Generationen im Rückblick nicht ähnliche Defizite bei uns feststellen?

"Ich weiß, dass ich nichts weiß." Dieser antike Satz stammt wohl von dem Philosophen Sokrates und drückt eine tiefe Weisheit aus.

Der Ursprung der biologischen Konstruktion des Menschen (eigentlich alles Lebendigen) muss aus meiner Sicht von einer perfekten und allumfassenen Intelligenz ausgehen, die aus unbelebter Materie belebte Materie machen kann und sie sogar mit Bewusstsein ausstattet (graduell auch beim Menschen), damit diese Kreatur Homo sapiens die Schöpfung sehen und auch als solche erkennen kann.

Trotzdem halte ich menschliche Weisheiten für wenig wert oder sind an sich nutzlos. Es gibt zwar Fachwissen, aber wenn wir Menschen unsere Existenz und deren ursprüngliche Herkunft wirklich verstehen wollen, dann muss sich wahre menschliche Weisheit mit dem Wissenmüssen um das Gute beschäftigen, also mit dem, was wir unter den Tugenden Besonnenheit, Gläubigkeit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit oder Mitgefühl verstehen, die es zu praktizieren gilt. Alles andere, trotz Wissenschaft, ist sinnlos, wenn wir nicht weise werden (wollen).

Gruß

Heinz-W.

Kommentar zu Geschichte

Ja, das sind anscheinend alles "ganz normale" Entwicklungen.
So scheint die Natur zu sein: irrational und doch irgendwie logisch...

LG Alf

Kommentar zu Zu denken, dass ich denke...

Hmmmm......tja, eine doch recht nicht einfache Frage bei der ich erst mal grübel muss!

Ich grüble lieber als ich denke,
weil Denken mir zu schwierig ist,
beim Grübeln mir das Denken schenke,
Weil Grübel eher ist was für mich!

Doch grübelt man so vorsich hin,
sich im Grübeln nicht verzockt.
Dann macht Grübel doch mehr Sinn,
weil das Denken mich doch blockt!

Grüble nicht gegrübelt zu haben,
das bringt dich nicht viel weiter.
Besser ist was anzufangen,
egal ob traurig oder heiter!



lg Michael :-)

Kommentar zu Zuhause

@Wolfgang Karwatzki
Danke schön für deine liebe Begrüßung ;) ❤️

Kommentar zu Der Wörter Tanz

@akilegna
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar ;) ❤️

Kommentar zu Sirenengesang

@Michael Dierle
Hier sind nicht die Feuerwehrsirenen gemeint oder ähnliches sondern die mythologischen Wesen. Dennoch Danke für deine Gedanken.

Dank an alle Kommentatoren ;) ❤️

Kommentar zu Gedichte kleben

Tja, Prosagedichte sind leider so gestrickt aber was heißt leider - derjenige der sie macht kennt insgeheim wie lange eine Pause sein muss, wie lange braucht bis ein Wort dass allein im Raum steht und Wirkung erst dann macht wenn keine anderen Wörter seinen Platz in der Wirkzeit streitig macht. Manchmal müssen Sätze laut ausgesprochen ruhen damit sie wirken. Andere wiederum werden dadurch unscheinbar und klein was dann auch richtig ist. Verfolgen kann man das auch optisch in der Typografie, durch GROSS- und kleinschreibung, durch S-p-a-t-i-o-n-i-e-r-u-n-g der Schrift und durch die vErSchieDene Schrifttypen die man leider hier nicht machen kann. Sogenannte typografische Stolpersteine! :-)

lg Michael

Kommentar zu Das Ende der Beziehung

Sehr schöner und posiver Text! Hat mir gefallen zu lesen weil ich vor zig Jahren ähnliches erlebt habe. Ist leider so dass nix auf ewig hält wo man sich doch soviel Mühe gibt und schlechte Vorbilder genug vor Augen hatte und doch irgendwie dran gescheitert ist auch wenn der Weg wohl nicht ganz so falsch war aber das dachten vor uns auch etlichen Generationen die meinten ebenfalls alles richtig gemacht zu haben. Nur steckt man leider nicht in dem anderen Menschen drin, noch kann man sich aus seiner Haut lösen und ein andere Typ zu sein. Was nicht ist soll auch nicht und wenn es eben leider nach zig Jahren passiert kommt dann vielleicht jemand der besser zu einem paßt. Darauf kann man nur hoffen denn ein Leben alleine ist doch nicht so toll!


lg Michael