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Autor: possum Datum: 17.01.2015
Lieber Kreuzblut, danke dir für deine Zeilen, liebe Grüße!
Autor: Uwe Datum: 17.01.2015
Fein.
Autor: Uwe Datum: 17.01.2015
"Sonst nichts." - da ist nie zu viel versprochen.
Mein Ego versteht heut Enix, jedenfalls nicht alles. Kannst du wieder stolz sein, du Lumpenhund, dass du schlauer bist, als wie solche Kochifähen als wie ich einen als wie pin.
Autor: Uwe Datum: 17.01.2015
"Bereite dich, Zion, mit zärtlichen Trieben, den Liebsten zu sehn!"
Autor: Uwe Datum: 17.01.2015
"Figuren zu erstellen in einer Geschichte, die mit allen rechnen, nur nicht mit einer Pause."
Wie hat der Komponist Jean Sibelius mal gemeint:
"In einem Musikstück sind die Pausen das wichtige!"
Autor: Uwe Datum: 16.01.2015
Mark, echtes, feinstes KnochenMark, deine Gedichte!
(Was mir besonders gefällt?:
"...gähnt sich die Tundra ins Verlassen...")
Autor: Uwe Datum: 16.01.2015
Ingo, mal so ganz nebenher solche Worte wie "Verleichung richtstattpflichtiger Gestalten" erfinden und einfach hinschreiben, was?
Und dafür vielleicht auch noch anerkennende Worte erhoffen, was?
Mist, geht gar nicht anders: Ingo, herrlich!
Autor: Uwe Datum: 16.01.2015
Dieter, du hast mehr Durchblick, als erlaubt ist, wenn du nicht verrückt werden willst. Dank dir auch dafür!
LG Uwe
Autor: Heike Diehl Datum: 16.01.2015
De Versuch ist dir voll gelungen. ein ganz tolles bild und dazu die passenden Zeilen.
Prima gut !!
Da wäre ich jetzt gerne.
LG Heike
Autor: Heike Diehl Datum: 16.01.2015
Das müsste man können. Einfach mal wegfliegen und dann sanft landen wo ' s so richtig
schön ist. Sehr schöne Zeilen. LG Heike
Autor: axel c. englert Datum: 16.01.2015
(F)Ein Bild ersteht, das wahrhaft singt –
Zaubrisch die Balalaika klingt….
LG Axel
Autor: possum Datum: 16.01.2015
ps. weiße Steine Sollte es oben heißen!
Autor: possum Datum: 16.01.2015
Hallo lieber Yeah sah ,danke für deine Zeilen, ja ich beobachte diese Spinne oftmals sowie auch alles andere von der Tierwelt, es ist nett von dir, aber ich habe darüber genügend Informationen hier, aber da ich eigentlich mehr mit der Natur draußen verbringe, lese ich zu selten, wobei ich auch immer wieder Sachen erlebe, die mir ganz neu sind. Bleibe immer an Beobachtungen gerne hängen,
Die Kängurus z.B. wenns wirklich ums Überleben geht, lassen auch ihre Jungen manchmal aus dem Beutel fallen im Selbtserhaltungstrieb. Hab es zwar bisher nur einmal erlebt in 25 Jahren, aber inzwischen weiß ich genau, wenn viele männliche geboren werden, kommt ein hartes Jahr, Trockenheit oder so, denn sie können das Geschlecht bestimmen und dieser Urtrieb weiß genau wie wichtig die Erhaltung der Mütter ist.
Überhaupt es ist so erstaunlich wie auch das Kleinste Lebenwesen für ein Gleichgewicht der Natur verantwortlich ist, seitdem ich so verbunden dabei bin, ist mir erst ein Licht aufgegangen, wie eins vom Anderen abhängt in diesem wunderbaren Kreislauf des Seins.
Dann gibt es sogar diese klugen Ameisen, sie schleppen weiß Steine vor ihren Bau, wenn man dies entdeckt sollte man die Koffer packen, denn dann ist ein Feuer nicht mehr weit ... und und und ... so jetzt habe ich dich lange genug vollgequasselt ... Danke noch und liebe Grüße!
Autor: possum Datum: 16.01.2015
Danke lieber Ralf, da gefallen sie mir gleich noch besser, wenn auch die Bilder hausgemacht aus einer Künstlerhand kommen! Toll ... LG!
Autor: Ralf Risse Datum: 16.01.2015
Dank an euch :-)
@Possum: Alle Bilder und Texte sind von mir.
Ein entspanntes WE und viel Kreativität wünsche ich uns,
LG Ralf
Autor: Mark Gosdek Datum: 16.01.2015
Vielen Dank, Matze, aber so schlimm ist das nicht. War ein Zufallstreffer und geholfen hat es auch nicht. Hab die alten Träume verkauft und dafür neue bekommen.
Autor: Datum: 16.01.2015
DANKE EU.CH!
Wenn “DU“ weißt,
wo “WIR LEBEN“
- nämlich z.Zt. NO.CH ziemlich...
- DÄMLICH.!. [Z.B. wie die IS(S)…]
Würden SELBST DIR die sogenannten SCHAM-HAARE
vor grenzenloser Begeisterung zu Berge … stehen…
(insbesondere wenn sie „fast“ frisch rasiert sind … grins…)
Ich beliebe zu scherzen?
NO!!
WE WILL SEE…!
Schau mal in diesem abstrakt (ER)scheinenden Zusammenhang den Film:
Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia (German) (Der Film).mp4
Nach einem Buch von C.S. Lewis (1898-1963),
für mich ein GÖTTLICHES GENIE!
(GE.h-NIE)
Dieser Film zeigt – unglaublich genial gemacht –
die (ASS-LAN?!) Traumwelt(en) in der wir SCHEIN-BAR LEBEN...
Mich erinnert dieser Film an die Gemälde von Hieronymus Bosch (1450-1516), und es passt für mich auch dieser Spruch:
Gott ist das Meer (ASS-LAN!? König von Narnia),
das Leben ein Fluss,
das ICH IST EIN STAU-Damm.
OM Cedric Parkin
PS: Das Goethe Zitat KÖNNTE “besonders ERSCHRECKEN“,
wenn du dabei an gewisse ... “P0-lick-TICK-er“ ... denkst…
L.G.d.
Autor: axel c. englert Datum: 16.01.2015
Bin gern ein bisschen mit geflogen
Auf wonniger Worte schöner Wogen!
LG Axel
Autor: Datum: 16.01.2015
Liebe possum,
ein wirklich bemerkenswert schönes Bild!
In diesem Fall scheint mir die Hochauflösung angemessen und eine glückliche Fügung zu sein.
Wenn du es vergrößerst, kommen interessante Bild-Details in den Blick: z.B. Augen, Kralle(n), Ohren, Fell (Muster), ...
Genau zu diesem Bild – wie ich finde irgendwie passend – folgende andere Phänomene, die in dem Buch “Kinderstube der Tiere“ von Hanns Reich (Verlag, 1964, Ein terra magica Bildband) in Anlehnung an den “Beutel“ zu lesen sind:
... Wolfsspinnen sind exzentrische Geschöpfe, deren Lebens- und Denkungsart befremdend von der unseren abweicht. Sie konzentrieren ihre mütterlichen Gefühle zunächst auf den kugelrunden Eier-Kokon, der ihren Nachwuchs in nuce enthält. Der Spinnenforscher Crompton beschwört, daß die Lycosa diesem Kokon mehr Liebe als die närrischste Menschenmutter entgegenbringt; er ist ihr ein und alles. Dieser Kokon, um den sie wie eine Rasende kämpft, obwohl er unserem Auge nicht gerade kindlich erscheint, verändert ihre Lebensanschauung von Grund auf: »Es mutet seltsam an, daß hier eine Mutterliebe aufquillt, diese transzendente, uneigennützige Liebe, die jederzeit zum größten Opfer bereit ist.« Und dies, müssen wir uns vor Augen halten, geschieht in einer unvorbildlichen Tierfamilie, in der die Männer nach dem Liebesspiel gefressen werden. Aber als Mutter gibt die Lycosa dem Tod einem Leben ohne Kokon den Vorzug. Wird er ihr abgenommen, so wird sie verrückt, weil Tragödien solchen Ausmaßes ihren Horizont übersteigen. Kinder verliert man nicht, Kinder gibt man nicht her. Wie eine Katze, der man die Jungen ersäuft, sich in ihrem Herze-leid mit stibitzten Biberjungen oder notfalls mit Entenküken tröstet, ist die Wolfsspinne imstande, einen fremden Kokon zu rauben, um ihre Mutterliebe anzubringen.
Erstaunlicherweise erlebt diese Mutterliebe einen zweiten Akt. Sobald der Kokon geplatzt ist, klettern zweihundert mikroskopische Spinnenbabys auf den Rücken der geduldigen Mutter und lassen sich mitschleppen, während sie auf die Jagd geht. Fällt eine Portion dieser winzigen Busfahrgäste herunter, weil die Wolfsspinnenmutter überladen dahinstolpert, so hält die Alte an und wartet, bis der letzte Däumling wieder aufgestiegen ist. Da ihre Kleinen sechs bis sieben Monate von der Luft leben müssen, werden sie wenigstens mit nahrhaftem Sonnenschein gestillt. Geduldig dreht sich die himmelskundige Spinnenmutter von Zeit zu Zeit, damit jedes ihrer Lieben hinreichend von den Sonnenstrahlen mitbekommt.
Von der menschlichen Mutter unterscheidet sich die umsichtige Wolfsspinne in zweifacher Hinsicht. Erstens sind unter ihrer Regie Findel- oder Schlüsselkinder undenkbar, zweitens bestürzt sie durch die Leichtherzigkeit, mit der sie ihre Jungen in die Ferne ziehen läßt, sobald die Zeit gekommen ist. Diese Leichtherzigkeit teilt sie mit der Füchsin und der besorgtesten Henne, die sogar ein wenig nachhilft, wenn die Anhänglichkeit ihrer Jungen den Termin überschreitet. Die Wolfsspinne, die wieder zu heiraten gedenkt und den nächsten Gatten aufzufressen begehrt, um danach einen neuen Kokonkindergarten mit voller Glut lieben zu können, tut noch ein übriges. Denn inzwischen hat Mutter Natur das Herz, das sie der Teufelin Lycosa für eine Weile so überschwänglich geliehen hat, wieder zurückgezogen. Damit endet deren bewundernswerte Huckepackgeduld. Diese gebürtige Kannibalin fühlt sich jetzt befähigt, säumige Jungen, die nicht verschwinden wollen, mit der Belehrung aufzufressen, daß nur jene Charaktere den Lebenskampf gewinnen werden, die zur rechten Zeit zu handeln verstehen. Anders ginge die Weltgeschichte der Spinnen einfach nicht weiter, belehrt uns die empört zur Rede gestellte Natur.
L.G.d.
PS: Den gesamten Text (fantastische Geschichten) kann ich dir senden, wenn du magst. Siehe e-Mail Adresse im Autorenprofil.
Autor: Alf Glocker Datum: 16.01.2015
Danke Euch!
Die Flut steigt!
LG Alf