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Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Sehr schöner und posiver Text! Hat mir gefallen zu lesen weil ich vor zig Jahren ähnliches erlebt habe. Ist leider so dass nix auf ewig hält wo man sich doch soviel Mühe gibt und schlechte Vorbilder genug vor Augen hatte und doch irgendwie dran gescheitert ist auch wenn der Weg wohl nicht ganz so falsch war aber das dachten vor uns auch etlichen Generationen die meinten ebenfalls alles richtig gemacht zu haben. Nur steckt man leider nicht in dem anderen Menschen drin, noch kann man sich aus seiner Haut lösen und ein andere Typ zu sein. Was nicht ist soll auch nicht und wenn es eben leider nach zig Jahren passiert kommt dann vielleicht jemand der besser zu einem paßt. Darauf kann man nur hoffen denn ein Leben alleine ist doch nicht so toll!
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Hi Alf, gute Anregungen stecken in Deinem Text. Frage mich auch langsam ob die ganzen Fakenews irgendwas in unserer Evulotionsgeschichte ändern werden. d.h. Ob sich Meinungsgruppen bilden, was ja heute schon der Fall ist aber wo sie dann hinführen können wir leider nicht abschätzen. Es wird wohl so werden, dass dadurch wieder Unruhe und Meinungsdifferenzen weiterhin Kriege vom Zaun reißen. Da braucht man nur an den bösen Nachbarn mit der bösen Heckenschere denken. Da ist der Privatkrieg auch nicht mehr weit weg. Also wieder ein Gruppe, wie die Politik, die Religion, Linke und Rechte und Liberale, einschleißlich unterschiedliche Mentalitäten, andere Meinungsbildner und andere Randgruppen der Gesellschaft dessen Wirken unmittelbar einen Einfluss ausüben bis dieser wieder Mal im Bürgerkrieg oder sonst wie eskaliert! AMEN!
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Hi, ich kann Sirenenklang nicht leiden! Erinnert mich an den 2 WK. Den habe ich zwar nicht mitbekommen aber meine Eltern erschraken jedes Mal wenn diese Dreckssirenen anfingen zu brüllen. So hat es sich im 2WK angehört mahnte man uns als kleine Kinder. Das hat sich so in mich reingefressen, dass ich sie heute auch nicht hören kann! Gerade jetzt in dieser verrückten Zeit ist das kein gutes Zeichen!
lg Michael
Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Hi Angelika, da schließe ich mich mal den Wolfgang an! Der hört genau meinen Kram und Musiker war ich auch einmal wenn auch nur kurz! Das Zeichnen liegt mir aber mehr, d.h. darin habe ich mehr Zeit investiert obwohl ich hier aus einer halben Musikerfamilie stamme. d.h. Mutter war in jungen Jahren Sängerin (Opernmusik)
lg Michael
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 25.04.2024
Liebe Angelika,
eine tolle Hommage an den Herbert. Er hat es verdient. Ich bin unter anderem auch ein Fan von ihm, obwohl ich ganz andere Musik höre und mache (Metallica, Iron Maiden, ASP, und wenn es etwas älter sein soll: Deep Purple und Level 42). Grönemeyer ist auch privat ein netter Mensch. Ich habe ihn einmal auf der Musikmesse getroffen. Naja, Musiker unter sich.
Liebe Grüße Wolfgang
Autor: Michael Dierl Datum: 25.04.2024
Hi Steffi, dafür gibt es nur ein Wort - nein zwei Wörter! Einfach ganz, ganz große Klasse! ;-)
lg Michael
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Auch Herr Steinmeier gedenkt aktuell des 300. Geburtstages von I.Kant.
Da wollte der unsägliche P. nicht nachstehen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Danke für die Erläuterungen zum Haiku.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Ein fulminanter Einstand hier. Weiter so.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Text und Karikatur genial.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Hallo,
ja, das Denken ist eine komplizierte Angelegenheit.
Ein berühmter Philosoph hat mit dem Denken ganz simpel angefangen:
"Ich denke, also bin ich!" Oder auf Latein: "Cogito ergo sum."
Diese Erkenntnis von Rene Descartes wird weltweit berühmt wie nur wenige andere Lehrsätze der Philosophie. Wie bei einem mathematischen Beweis zieht der Philosoph nun weitere Schlüsse: Weil wir Menschen an Gott denken, folgert er etwa, muss es Gott geben.
LG
Wolfgang K
Autor: Alf Glocker Datum: 25.04.2024
Wolfgang K.
Echt? Wo?
Ich danke dir - lieber Wolfgang S.
Liebe Grüße
Alf
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 25.04.2024
Lieber Alf,
danke, dass du dein Wissen in Form deiner Zeilen an uns weitergibst.
Liebe Grüße Wolfgang S.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Hallo Helga,
die Faszination Mond hast Du sehr treffend beschrieben.
Wenn Angelika zurecht meint, im Mondlicht spazieren zu gehen, sei irgendwie magisch,fällt mir ein, daß ich als Kind im Internat in einem großen Schlafsaal meinem Bett gegenüber beim Einschlafen durchs Fenster den Mond gesehen hatte.
Später wach geworden bin ich in diesem Bett gegenüber mit dem Mond im Rücken auf einer nackten Matratze,frierend, ohne Bettbezug pp. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich wieder orientieren konnte.
Das nennt man landläufig wohl mondsüchtig.
Liebe Grüße
Wolfgang K
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Kein noch so saftiger Apfel ist es wert,seinetwegen aus dem Paradies vertrieben zu werden.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Sehr ideenreiche Handlungsanweisungen für alle Tage.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Hallo Alf,
Ja,ja. Geschichtsklittereien sind wohl immer in Mode, bzw. Teil von perfiden Machtspielchen.
Gerade versucht ein aktuell mordender Kriegsverbrecher den Philosophen Immanuel Kant - seinen Lieblingsphilosophen - russifiziert zu deuten.
Liebe Grüße
Wolfgang K
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.04.2024
Hallo eri.lear,
mit den Sirenen hatten schon Odysseue und Orpheus große Probleme.
Es gelang aber sowohl Odysseus als auch Orpheus, an der Sirenen-Insel vorbeizusegeln, ohne ihrem betörenden Gesang zu erliegen.
Als die Argonauten in die Nähe der Sirenen-Insel kamen, konnte Orpheus ihren Gesang mit seiner Leier übertönen. Fast die gesamte Mannschaft kam so heil aus dem Abenteuer heraus.
Also: Man lerne die Leier zu spielen.
LG
Wolfgang K
Autor: akilegna Datum: 25.04.2024
Liebe Helga
Ich sehe so gern den Mond. Gestern war Vollmond. Wo ich nun wohne ist er leider selten zu sehen. Dann muss ich dafür rausgehen. Hier sind zu viele große Bäume in der Nachbarschaft. Aber das habe ich immer schon gern getan, im Mondlicht spazieren ist immer irgendwie magisch. Dein Gedicht beschreibt das sehr schön.
Liebe Grüße
Angelika
Autor: Alf Glocker Datum: 25.04.2024
Das bleibt zu hoffen!
Glück auf!
Liebe Grüße
Alf