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Autor: Sammy Datum: 01.07.2013
Danke ;)
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Autor: Räubertochter Datum: 01.07.2013
Wow, total schön geschrieben. :)
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Autor: Räubertochter Datum: 01.07.2013
Cool lese sie mir gleich mal durch :D
Autor: Alex Anders Datum: 01.07.2013
Hallo Lee,
schöne Traumdichtung! Dazu fällt mir ein: Wer einen Traum verwirklichen will, muss erst einmal aufwachen. Das bist du ja schon.
Zwei Vorschläge hätte ich um es noch runder zu machen:
Die korrekte Form wäre 'schmissest', was total ungebräuchlich aus der Mode ist, schreib doch einfach 'warfst'- in der drittletzten Strophe 'ihn' statt 'es'.
MfG, Alex
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Autor: Sammy Datum: 01.07.2013
Hab die neue jetzt hochgeladen :)
Autor: Räubertochter Datum: 01.07.2013
Super gut! Freue mich auf mehr!
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Autor: Räubertochter Datum: 01.07.2013
Sehr gut geschrieben!
Autor: Hans Finke Datum: 01.07.2013
...das wäre ja auch noch schöner, wenn die Menschen so einfach ohne "Uns Hohe Priester" zurecht kämen, keine Angst (Ehrfurcht nennen die das) mehr vor uns hätten. Wo kämen wir da hin, ohne unsere dicken Pfründe! Ja, Pedda, voll d´accord mit dir. Vielleicht kennst du Georg Schramm, für mich einer der Besten seiner Zunft (Kabarett), es gibt eine Sequenz, wo er den Zölibat beleuchtet und seinen wirklichen Grund, warum er eingeführt wurde ab dem 13. Jhd. Auf youtube. Danke für die Geschichte. LG Hans
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Autor: Michel d'Or Datum: 01.07.2013
Hallo Jola,
danke für Deinen Kommentar, gerade bei diesem Gedicht und gerade heute.
Ich danke Dir sooooooooooo arg dafür.
Und Dein P.S. hat mich gerade umgehauen. Der Tag ist jetzt ein wundervoller geworden und ich zähle die Stunden...
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Autor: Hans Finke Datum: 01.07.2013
In deinem "Mosaik" mit einem winzigen Steinchen aufgehoben zu sein, ehrt mich, denn einer Sprache wie der deinen, nähere ich mich wohl nur sehr bedingt. Ganz liebe Grüße Hans
Autor: simon Datum: 01.07.2013
Hallo Wolfgang, mir ging es wie Pedda, auch mir ist dieser wunderschöne Text bisher nicht aufgefallen; erst durch den Kommentar von Hans bin ich darauf gestoßen...Es ist eine echt kreative Erweiterung, wenn wir hier alle Texte mehr kommentieren und nicht nur mit einem "gefällt mir" quittieren [was ja auch schon schön ist und auch zu kurz kommt]; also, Danke Hans und Dir Wolfgang für das Werk!
LG Simon
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Autor: simon Datum: 01.07.2013
Lieber Hans, ich habe es so gemacht wie Du es vorgeschlagen hast; auf mich wirkt es nun auch schöner und das "Wir" spiegelt mehr die gemeinschaftliche Anerkennung wider; danke Dir dafür und auch für deine wohltuenden Worte und die "Beschäftigung" mit meinem Text!
LG Simon
Autor: simon Datum: 01.07.2013
sehr poetisch...sehr sehr poetisch, das gefällt mir sehr gut!
LG Simon
Autor: Hans Finke Datum: 01.07.2013
Ich musste immer wieder schmunzeln, dachte an unsere drei, die vor vielen Jahren geradeheraus so waren. Zum Glück hatten wir liebe Schwiegereltern, die, erfahren genug, nie eine "dressierte" Vorführung erwartet hätten. Wolfgang, du hast eine, mit feinem Humor unterlegte, Sprache. Auch ich werde jetzt auch mehr die Geschichten lesen; man denkt immer, ach, so lang. Aber sie erzählen mehr über den Verfasser und durch den fehlenden "Reimzwang" sind sie wie die Kür beim Eiskunstlauf. Ob dieser Vergleich hinkt, ist mir wurscht, hab keinen besseren gefunden. Liebe Grüße Hans
Autor: simon Datum: 01.07.2013
sehr schön, das lyrische Ich hat für mich hier die Erfahrung gemacht, dass es schon etwas "Besonderes" im eigentlichen Sinne ist, aber nichts "Besonderes" im Vergleich mit Anderen; dieser Vergleich distanziert es nämlich von der Welt und somit von sich selbst! Der Abstand zw. IHM selbst ist Zeitverschwendung!
LG Simon
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Autor: Jola P. Datum: 01.07.2013
Dein Gedicht ist wunderbar!
Jola P.
P.S. In China hüpft das Indische Chamäleon hangabwärts, albert und cickert heftig.
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Autor: Pedda Datum: 01.07.2013
Hallo Alex, im Gedicht wird m.E. nicht ganz deutlich wie der Trick funktioniert. Solltest du wenigstens im Kommentar nochmals erklären. Der Gauner erhält zuerst das Wechselgeld und erhält später noch seinen 5er zurück. Obwohl, da hat die Magdfrau ja auch reichlich gepennt. Gruß Pedda
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Autor: Hans Finke Datum: 01.07.2013
(...)Unerträglich, schwer, so soll ich nun mit meiner Seele wund
vergessen?
diese blütenweißen Zähne,
rein, wie Perlengrund!
(...) - Aber lach mich nicht aus; bin ja kein Schiller.
Das "Wir" fände ich gut, weil die Einladung an die Freunde ja konsequenterweise im Plural steht. Dein Gedicht zeigt übrigens deine große Seele. LG Hans
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Autor: simon Datum: 01.07.2013
Lieber Hans, herzlichen Dank für den Kommentar, Deine Verwirrung ist nicht unbegründet, aber mir ist es so eingefallen und ich fand es schön; vielleicht fällt Dir ja noch etwas schöneres ein!? Was mir aber noch aufgefallen ist, ist, dass ich in der letzten Zeile "Wir" schreiben sollte (könnte), wir sitzen im Kreis...
Dennoch, viele Dank für das Lesen und den Kommentar bei Angelique, habe ich auch freudig vernommen!
LG Simon
Noch etwas: oft kondoliere ich bei Trauergedichten, habe aber gesehen, dass es schon etwas her ist; das macht es nicht besser, aber oft ist Kondolation dann nicht mehr angebracht! Mitfühlen ja!
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Autor: Hans Finke Datum: 30.06.2013
Lieber Simon, du hast wirklich schöne Bilder gefunden, beeindruckend. Nur eines erlaube ich anzumerken: (...)kristallklare (...)Zähne. Das hieße duchsichtig? Aber die Wucht des Ganzen ist einfach stark. Liebe Grüße Hans