Es ist Juli, mein Freund, und das ganze Land glänzt.
Die Blätter der Bäume tragen das Licht.
Es steh’n tausend Halme, alle blütenbekränzt
und der laue Wind singt für dich: denke jetzt nicht!
Denn diese Pracht ist wie das Leuchten in dir,
du bewegst dich inmitten der begehrtesten Blumen.
Geh sie bestäuben! Um dich prunkt das Revier.
Die Äcker sind frisch und grün auf den Krumen.
Nun wundere dich nicht – lebe und staune
und hab keine Angst vor den Rätseln der Zeit.
Am Wasser spiel`n Elfen, im Wald sind die Faune
und die Schönheit der Erde lockt dich ohne Kleid.
Der Sommer ist hoch und so warm ist dein Haus,
die Einsamkeit spürst du jetzt nur im Verstand.
Geh also nun in diesen weiten Garten hinaus,
denn die Chance ist da, denn es leuchtet das Land!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]