Kommentare

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Kommentar zu So singe, wem Gesang gegeben

Hallo Michel!
So lustig und soooo wahr!
Und perfekt gemacht!
Liebe Grüße!

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Du hast es mal wieder in wenigen Zeilen verdichtet auf den Punkt gebracht!

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Ich dank Dir maja_luisa!
LG Simon

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Danke :) Ja das stimmt, das ist mir auch schon aufgefallen. Wen ich schreibe und alles fliesst, dann werden die Texte oft sehr lang. Hoffe es wir nicht zu anstrengend für euch hier, meine sachen zu lesen :)

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Liebe Jasmin,
du schreibst sehr schön, wenn auch ein bisschen viel auf einmal, so komme ich erst nach und nach dazu alles zu lesen.
Liebe Grüße,
Angélique Duvier

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Ein Gedicht das unter die Haut geht ...Agnes

Kommentar zu Leiser Nebel

Dein Gedicht ist fantastisch Gustl!
Ganz liebe Grüße,
Angélique

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Hallo Minsal, hallo Pedda, hallo Simon, kann nicht umhin, meinen Senf dazu zu geben: So lange eine höhere Position oder überhaupt irgendwo eine Stelle neu besetzt wird und man hervorhebt, „diese Stelle wird zum ersten Mal von einer Frau bekleidet…“, stimmt es noch nicht wirklich mit der Gleichstellung. Dass Frauen um ca. 23% weniger für gleichwertige Arbeit verdienen, spricht auch für sich. Dass Frauen und Männer hier im Land ihre geschlechtsspezifischen Rollen an der Basis langsam „einebnen“ ist zwar ein positives Zeichen aber ein grundsätzlicher Wandel im Weltbild der Männer ist das noch lange nicht. - Wer führt denn die Kriege? Sind es etwa Generalinnen und sind es Diktatorinnen, die Konflikte schüren? Und wer sind denn die religiösen Hassprediger in der islamischen Hemisphäre, etwa Frauen? Und wer stoppt endlich indische Frauenmörder wirklich? Kein schnelles Gesetz greift da, wenn sich in abartigen Männerhirnen nichts Grundsätzliches ändert. – Wenn es Frauen gab und gibt, die einem Land mal vorstehen dürfen, dann haben sie oft genug „maskuline Substanz“ verinnerlicht, um sich, da sind wir wieder bei der Mißdeutung des Frau-Seins, in der nach wie vor von Männern dominierten Welt zu behaupten. Es wird noch längere Zeit dauern, bis wir alle von einer wahrhaften Gleichstellung der Geschlechter sprechen dürfen. LG Hans

Kommentar zu Türme

Hallo Sigrid, leider geht das Kaputtmachen immer leichter als das Aufbauen; nicht nur bei Kindern. Überall. Aber deswegen aufgeben? Nee, dann hätten die ja recht. Zu den Kindern zurück: Die kriegen vielleicht auch mal Kinder und spätestens dann denken sie zurück an die genervte Mama oder Oma. LG Hans

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Ja, einfach nur JA. Hans

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Hallo Thomas, ...wenn sie entreißt unversehn/dem Leben so viele der Besten". Das ist großartig. Überhaupt sehr tief erkannt,was Leben heißt,ohne dramatisch zu werden. Deine Sprache ist stark(nur das n bei Schicksalbelangen sollte weg oder "unsre" kriegt noch eins). Beste Grüße Hans

Kommentar zu Türme

Hallo Alex,
es gibt Kinder, denen macht es einfach Spaß, Türme von anderen einzureißen, nur damit man ihre bewundert. Einige machen damit weiter, auch wenn sie längst erwachsen sind. Da kann einem wirklich die Lust am Bauen vergehen.
LG Sigrid

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Da kann ich dir nur zustimmen. Ein Gedicht, das tief berührt. Anna

Kommentar zu Du.......

Danke! :)

Kommentar zu Der dunkle Liebhaber Teil 1 Krimi

Sorry, dass Teil 2 noch auf sich warten lässt. Wegen Krankheit hat sich die Veröffentlichung nochmals verschoben. Jetzt arbeite ich wieder dran.

Kommentar zu Das Limbische System

Haha, daran hab ich auch gedacht...
Gruß Alf

Kommentar zu Der Verstand

Das ist wohl absolut zutreffend! Wir müssen mit dem zurecht kommen was wir haben. Glück auf!

Gruß Alf

Kommentar zu Alltag

...wo will denn das lyrische Ich hin, wenn alles überall unvertraut, fremd, hässlich und falsch ist?
[vielleicht zu sich?...wäre eine Option.]
LG Simon

Kommentar zu WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR

Ich bin wirklich dankbar für die positiven Kommentare, denn
satirisch - kabarettistische Texte solchen Umfanges erfordern auch vom Leser Qualitäten, Voraussetzungen und ausdauernden Fleiß.
Außerdem angenehm: mal aus der Lustige Gedichte - Schublade
raus zu dürfen...
Viele Grüße, Axel

Kommentar zu Der Verstand

Hallo Sur_real,
ob der Mensch mit mehr Verstand glücklicher wäre, darf bezweifelt werden, denn: Seelig sind die geistig Armen!
Dass der Mensch glücklich sei ist ebenfalls im Lebensplan nicht zwingend vorgesehen.
So muss eben doch jeder sein eigenes Glück schmieden.
Gruß, Alex