WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR
oder: ROT IST TOT!


Wir befinden uns Anno Domini 2023 in Nilreb, der Hauptstadt des DRB (Deutscher Rentner Bund).
Der Kalender auf dem Schreibtisch im Bureau des Bundeskanzlerin – Amtes zeigt das Datum: 13.Juli .
Die auf Lebenszeit Dauer – wiedergewählte Bundeskanzlerin Alegna Lekrem thront majestätisch in ihrer Schalt – Machtzentrale.
Soeben telefoniert sie lautstark – offenbar wichtige Staatsangelegenheiten.

„Nein, PUTZI, ich werde dir nicht schon wieder das Haushaltsgeld erhöhen, du hast erst vor 3 Monaten Taschengeld gekriegt...“

Da wird urplotzlich die Türe aufgerissen und Kanzlerinnen - Amtsminister Allafop stürzt laut quietschend ins Zimmer.

„Frau Bundeskanzler, Frau Bundeskanzler!“

„Was soll DAS denn, Allafop?! – Ich habe mir ausdrücklich jede Art von Störung während meiner diplomatischen Verhandlungen verboten!
Das gilt AUCH für Sie als mein Männchen für alles!“

Bitte tausendmal untertänigst um unverdiente Vergebung, Frau Dr. Lekrem,aber - ein Notfall, Alarmstufe 000!“

„Langsam, was für eine Alarmstufe?“

„Ja, eben, da liegt das Problem, jahrelang haben wir, der uns dienernde Boulevard und das Privatfernsehen DIE Farbe bekämpft – und nun – ist sie einfach weg, dazu alle Gegenstände dieser Tönung und selbst das Wort an sich – WEG!“

„Aber ich find’ das toll, da werden sich die 000en wieder richtig ärgern, wenn ihre Kriegsbemalung perdu ist – wobei mir einfällt: gibt’s denn die DPS, die DEMENZ – PARTEI SENILER überhaupt noch!
Diese angebliche Volkspartei hat bei der letzten Bundestagswahlschlappe kümmerliche 11 Prozent geholt – und das allein deshalb, weil die ihr personifiziertes
hanseatisches Räuchermännchen als Kanzlerkandidaten verbrannt haben.
Bei dem ist sowieso der Ofen aus, der kann momentan keine 000 Händle mehr qualmen!“

„Frau Dr. Bundeskan –Zarin, die existieren fast alle noch, die sind lediglich auf dem Papier 000. Spätestens seit damals, als das teil – russische Gasmännlein für ein kaltes Herz gesorgt hat. Bitte den staatsfraulichen Blick allergnädigst aus dem Fenster werfen zu wollen…“

„Passen Sie nur auf, dass ich Sie nicht aus dem Fenster schmeiße, Sie oller Schleimbeutel!“

„Sehen Sie nur geliebte Chefin, das Brandenburger 000!“

„Also, ich seh’ nix…“

„Es ist ja auch spurlos verschwunden!“

„Sie sind ja wieder total konfus – wie soll ich denn was sehen, wenn’s gar nicht da ist?“

„Aber, Entschuldigung, der leere Platz – der hängt auch mit der Farblosigkeit zusammen…“

„Jetzt fangen Sie nicht auch noch an, meine Politik farblos zu nennen!“

„DAS würde ich NIE wagen – nein, dummerweise gilt die Abwesenheit der besagten
Farbe 000 auch rückwärts gelesen – wenn ich darauf hinweisen darf.“

„Na schön, Raute – äh Ruhe bewahren und weiterwursteln.
Ich hatte mich heute früh schon etwas gewundert, weil das National – Fähnchen auf meinem Schreibtisch auf einmal 2 – farbig, also schwarz – gold war, hab’ jedoch gedacht: das war bestimmt wieder der Meese!“

Aber höchstverehrteste Frau Kanzlerin, das ganze ist – gestatten Sie bitte – fürwahr eine einzige Katastrophe! Die Farbe 000 sollte doch bloß politisch getilgt werden, und nun…Selbst unsre Blutkörperchen sind im Eimer, wir haben einzig Leukozyten.

„Also jetzt aber Schluss! Zeukolyten – Ihr Intimleben interessiert mich nicht die Bohne, ich wusste gar nicht, dass Sie so was überhaupt besitzen…
Haben Sie denn immer brav Ihren schleimlösenden Tee getrunken, den Ihnen der Onkel Dok000 verschrieben hat?

„Zu Befehl, Frau Dr. Lekrem, 3 Liter täglich, aber ohne den richtigen Blut – Mix sind wir halt antriebslos – a propos: Bitte den Blick aus dem Fenster lenken zu wollen.“

„Na gut, das Brandenburger 000 ist weg, aber da soll ja sowieso mein Denkmal hin!“

„Aber untertänig darauf hinweisen zu dürfen: keinerlei Verkehr!“

„Allafop, nun fangen Sie nicht schon WIEDER mit Ihren albernen Sexualproblemchen an!“

Äh, bitte – nein – ich meine doch – auf der Straße: kein einziges Auto, alle Ampeln tot, sämtliche Verbotsschilder in Luft aufgelöst…“

„Okay, die Sache mit den Ampeln und Schildern leuchtet mir ein – und das Fehlen jedes Wagens dieser Lackierung finde ich logisch.
Moment, oje! Die Feuerwehr gibt’s demnach nicht mehr?
Und wieso sieht man keine gelben oder blauen Automobile? Kapier ich nicht!“

„Erlaube mir darauf hinweisen zu dürfen: besagte Unglücksfarbe ist auch rückwärts gelesen betroffen – unter der Kühlerhaube befindet sich folglich lediglich ein Mo000 –
Und damit kann man nicht fahren…“

„Das ist ja eine Katastrophe, Allafop, warum haben Sie das nicht gleich gesagt?“

„Pardon, ich hatte doch – möchte devotest auf folgendes hinweisen. Wir sterben aus!“

„Na ja, das ist nix Neues, DAS Problem kenne und verdränge ich seit Jahren.“

„Gestatten, Frau Kanzler, die E000ik existiert nicht länger!“
„Ike, wie Turner?“

„Bedaure, E000ik! Und der große Vogel..“

„Welcher jetzt? Der Bernhard oder der Jochen?“

„Nein, der, der die Babys bringt, der S000ch“ –

In diesem Augenblick stürmt eine bunt kostümierte Frau, einen großen Hut auf dem Kopf, ins Zimmer.

„Alles Stopp, äh, Allafop- tun sie doch was! Überfall Terroristen ! Touristen!“

Frau Dr. Lekrem, erlaube mir konstatieren zu dürfen: es handelt sich nicht um eine Attacke, sondern vielmehr um die Frau 000h von den Grünen.“

„Noch schlimmer! – Und wieso stören Sie schon wieder? Vegetarier - Woche? Buckelwal – Chorwettbewerb?““

„Frau Dr. Lekrem! Tun Sie nicht so scheinheilig, garantiert ist die Sauerei auf Ihren Mist gewachsen!“

Mit diesen Worten reißt sie den Hut vom Kopf: eine Vollglatze kommt zum Vorschein.

„Haha, na das find’ ich ulkig, nun sind Sie die Frau 000 h – ohne Haare, hahaha!“

„Dieser Vorfall steht stellvertretend für Ihre nicht – soziale und ungerechte Politik!“

„Versteh’ ich nicht – nach der letzten Wahl – Pleite, als Sie an der 2- Prozent – Hürde gescheitert sind, wissen Sie doch, wie es ist, wenn man Federn und Haare lassen muss und einem der Wähler – Souverän den Kopf wäscht! „

„Jeder weiß, dass ich mir die Haare 000 färbe – und Sie haben es schamlos ausgenützt, aber ein solches Kahlschlag - Handeln spiegelt exakt Ihre politische Verworfenheit und moralisch – ethische Negativ - Einstellung, das macht mich ehrlich traurig und gefühlsmäßig tief betroffen…“

„Die hat sich wahrlich nur frisurtechnisch verändert!
Allafop, werfen Sie den Jammer – Kojak – Verschnitt raus und lassen Sie meine Dienstlimousine vorfahren!
Ich will mir selbst ein Bild der aktuellen Lage vor Ort machen – und mich dem gemeinen Fußvolk zeigen, so was Pseudo – volkstümliches kommt immer gut an!
Aber schließen Sie zweimal ab! Sonst erscheint zu allem Überfluss vielleicht die unmusikalische Möchtegern – Langstrumpf Nahles und plärrt mir die Ohren voll – das verkrafte ich derzeit nicht!“

„Frau Bundeskanzlerin, die 000h hab’ ich raus komplimentiert – die, die hat mich tatsächlich gebissen! Schöne Vegetarier…
Leider – der Wagen ist nicht fahrtüchtig.“

„Na und? Sie sind auch nicht tüchtig und trotzdem mein abgekanzelter Kanzleramts – Minister!“

„Bedaure sehr, das Automobil hat, wie bereits erwähnt, nur noch Mo000 unter der Haube.“

„Ja – dann eben hurtig meinen Hubschrauber!“

„Ganz schlecht, tut mir leid, unten Mo000 und oben Ro000…“

„So eine 000heit! – Die Bundeswehr!“

„Unglücklicherweise: 000nado – fliegt ebenfalls nicht!“

„Nado? Nato? Nahtod? – Nanu?! Das ist ja zum verrückt werden!
Alter Flop, ich meine Allafop, Sie konfiszieren augenblicklich eine jener Fahrrad – Rikschas! Wir starten in 30 Minuten!
Zuvor muss ich noch eine meiner allseits beliebten Fernsehreden zelebrieren, um die Bevölkerung ruhig zu stellen…“

„Pardon, muss leider Gottes darauf hinweisen – das TV scheint lahm gelegt.“

„Warum DAS denn? Es gibt doch höchstens 2 oder 3 Journalisten dieser Verschwinde –Couleur?“

„Dummerweise existieren bloß noch Au000en…“

„Den oguh Müller – Vogg hab’ ich vor kurzem noch rum schleichen gesehen!“

„Ja schon, aber den kann man wahrlich nicht als Au000 bezeichnen.
Zudem fehlen sämtliche Transis000en, kein einziger Modera000 ist auffindbar.
Zusätzlich ergeben sich Schwierigkeiten mit der Stromversorgung, nicht ein Reak000 steht zur Verfügung.
Ach, wegen der Kernkraft, unsere Atmosphäre leidet ebenfalls – infolge der P000onen…“

„P000onen?“

„Ich meine die positiv geladenen Elementarteilchen, die sind im Atom viel schwerer als die Elek000nen, daher kommt bestimmt auch die negative Stimmung…“

„Alter shop, ICH bin Physikerin! – Von der Materie versteh’ ich was – ganz im Gegenteil zur Politik…
Ich bin selbst geladen, und zwar äußerst negativ!
Obwohl, ich fühle mich körperlich so leicht, fast schwerelos?“

Schlankheitskur von Frau Bundeskanzlerin war garantiert – wie immer – ein voller Erfolg, wage aber darauf hinzuweisen:
Die Schwerkraft - Veränderungen hängen sicherlich mit dem Fehlen der P000onen zusammen.“

5 Minuten später, Strasse vor dem Kanzlerinnen - Amt

„Na los, nu treten Sie mal richtig in die Pedale, ALLEZ HOP, Allafop, haha!“

Mit Verlaub, Frau Dr. Lekrem, tu’ ich ja, aber trotz verminderter Schwerkraft geht es schwer:“

„Meine Güte, wie meine Stadt aussieht! So was von leblos – erinnert mich an die Uckermark – oder heißt es jetzt Ucker – Euro?
Andererseits: keine Autos, alle Reak000en und Cas000en weg,
ich bin die wahre Umwelt – Kanzlerin!
Die Grünen werden vor Neid erblassen, verwelken, vor allem die 000h!“

„Anhalten, Alko – flip! Sehn Sie, vor dem Luxus – Hotel – da steht ein chinesischer Portier!“

„Entschuldigung, Frau Dr. Lekrem, lesen Sie das Schild: WALDORF AS000IA“

„Nicht zu fassen, schnell weg hier, geben Sie Gas!

Wenn das TV ausfällt, dann bleibt mir wenigstens dieses lästige linksradikale Kritiker – Magazin, dieses Moni000, erspart! – VORSICHT!
Fast wär’n wir umgekippt, Allafop,, Sie wissen – STÜRZEN mag ich nicht!“

„Bitte tausendmal um Vergebung, Frau Bundeskanzlerin; die beiden Männer mit der Trage sind mir direkt vor’s Rad gelaufen, deswegen die Notbremsung.“

„TATÜ TATA – wir sind vom Deutschen 000en Kreuz, im Einsatz – per pedes!“

„Na, etwas langsam, allerdings umweltfreundlich –
Los, weiter, Allafop!
Fahr’n sie mal an den Straßenrand, was ist das für ein Tumult – sind das meine Fans?“

„Bedaure, das ist das Jobcenter…“

„HALT! Da können Sie nicht durch!“

„ICH kann überall hin, Sie Zwerg! Das ist MEINE Stadt! Ich bin die Queen von Nilreb,kapiert?!
Was war das denn für ein Würstchen, Allafop?“

„Frau Bundeskanzler, der behauptet, er sei 000Wächter..“

„Gucken Sie mal- - Der Neuer! Was machen Sie da? Jonglieren Sie neuer - dings – der Gag musste sein, ich bin ja auch die Witz – Kanzlerin – mit Kopfbedeckungen?
Oder wollen Sie den Krempel vielleicht verhökern?“

„Was soll ich tun, Frau Dr. Lekrem, seit gestern bin ich 000Hüter…“

„Na, und Sie? Weshalb stehen sie so in der Gegend rum?“

„Ich bin seit neuestem leider ein 000Steher.“

„Dann husch ab zum Radrennen!“

„Oder, wenn ich das sagen darf, zum Pornofilm…“

„A – Allafop! – Sie sehen mich sprachlos! DAS hätte ich von IHNEN niemals erwartet!“

„Bitte vielmals um Vergebung, Frau Dr. Lekrem, mir ist bewusst, dass Sie mich nicht als so vulgär einschätzen…“

„Wieso vulgär? Ich wundere mich lediglich, dass von Ihnen ÜBERHAUPT ein sinnvoller Vorschlag kommt!“

„Sehen Sie nur, Frau Kanzler– da latscht der Gomez – als Förster kostümiert, mit Hut, Gewehr und - einen Dackel hat er ebenfalls dabei?“

„Ist doch total logisch, Allafop: der ist ein 000Jäger!
Und außerdem dackeln Sie ja auch ständig hinter mir her!
- Sagen Sie mal, Allafop, wie steht’s neuerdings mit der ärztlichen Grundversorgung?
Dok000ren sind logischerweise Fehlanzeige?“

„Frau Dr. Bundeskanzlerin, bitte erwähnen zu dürfen: im Gesundheitsbereich dank Anglizismen – Dok000 heißt heutzutage sowieso Dok – keine Gefahr.
Ich befürchte eher eine Bevölkerungsexplosion, vers000ben, ges000ben: all das passiert nicht länger…
Schauen Sie bitte, an der Kreuzung…“

Opa Müller, gerade von einer jener neuartigen Pferde – Trambahnen überfahren
(trotzdem sehr lebendig) im Diskurs mit einem schwarzen Mann.

„Sie wolle der Dod soi? Sie kenn isch doch vom Fernsehe?

„In der Tat! – Statt vers000ben es heißt jetzt: Vers Ben!“
(Mit Bass – Stimme und pseudoamerikanischem Akzent)

„Es ist egal, wie lang man lebt –
Solange bloß der Reis nicht klebt!“

„DO driwwer kann isch gar ned lache,
noch kann isch mir en Reim druff mache.
Wos soll denn do der ganze Scheiß,
bin kaan Chines, fress gar kaan Reis!
In Deitschland fresse mer Gardoffel,
drum masch disch fordd, du dolle Stoffel!

„Nicht zu fassen, Allafop, 2 Schwarze unter sich und dann derart peinliche Umtriebe - warum tut die Politik da nix dagegen?“

„Äh, mit Verlaub, Frau Dr. Lekrem, die Politik – das sind doch Sie..“

„Hab’ ich Sie um Ihre Meinung gefragt? Treten Sie lieber in die Pedale, ich krieg’ Hunger – gegenüber ist eine Kondi000rei – MIST! – Dann ins nächste Restaurant!“

„Wie Sie befehlen, sehr wohl, sehr gleich.“

„Na, ein Glück, dass wenigstens mein Kanzlerbonus unverändert geblieben ist und uns den Tisch gesichert hat, was, Allafop?
Herr Ober! Was soll denn das am Nachbartisch bedeuten?
Dürfen hier Hunde rein und sogar am Tisch sitzen, ohne ein Halsband zu tragen?“

„Äh, hähä, ich bin’s doch, Frau Bundeskanzlerin – ihr Wimbledon – Tennisheld, wir kennen uns doch – äh – vom BALL DES SPORTS, hähä..“

„SIE hätte ich unter Garantie nicht erkannt – und weshalb sind Sie als Yeti kostümiert?“

„Äh, hä, bis gestern war ich 000haarig, seit kurzem bin ich nur noch haarig…“

„Ist ja ekelhaft! Hoffentlich bestellt der keine Suppe!“

„Äh, ich wollt’ Sie aber ned erschrecken, Frau – äh – Bundeskanzlerin.“

„HA! MICH erschrecken! Da lachen ja die Chicken Wings!
Erstens bin ich durch jahrelanges Affentheater mit der PDF, der Partei Doofer Finanzen, zweitens dank zahlloser Erfahrungen mit dem zahnlosen Refohees, diesem Möchtegern – Löwenzahn, gestählt!
DER bringt so ne Travestie – Nummer alle 10 Minuten!“

„Soll ich bestellen, Frau Dr. Lekrem?“

„SIE? – Sie haben nix zu bestellen, Allafop! - Das ist Chefsache!
Ober! – Sagen Sie mal, wie sind sie denn angezogen, was soll dieser alberne Stierkämpfer – Look?“

„Bitte um Entschuldung, meine Entschuldigung! Bin ich aus Anapse, eigentlich bin 000ero, gibt nix mehr, auch meine 000e Tuch weg, nun Jesus Kellner…“

„DAS hab’ ich mir schon oft gedacht: Jesus als Kellner – die Verwandlung von Wasser und Wein, nur fatalerweise umgekehrt!
ALSO: Einmal Kinderteller für Allaföppchen – aber nur ne halbe Portion –
und für mich eine Flasche französischen 000Wein, den 000Barsch – nein NICHT BARSCHEL- nicht alles, was schwimmt, ist ein Fisch -
2 mal 000Kraut, einen großen 000e – Bete – Salat und zum Nachtisch 000e Grütze!
Wie, diese Gerichte sind sämtlich von der Speisenkarte gestrichen – na dann nehm’ ich das Tagesmenu.“

„Frau Dr. Lekrem, diese Krise zieht sich anscheinend um die ganze Welt, ist das eine Schande!“

„Schande? - Quatsch! Das dreh’ ich mir zurecht- so wie die Chose mit der Kernkraft.
Ich bin die Fußball – Kanzlerin, die Kultur – Kanzlerin: ich war sogar schon bei den Dr. Oetker – Festspielen in Beirut.“

„Pardon, Frau Kanzlerin meinen bestimmt die Wagner – Festspiele…“

„Sag’ ich doch, irgendwas mit Pizza.. Und nun habe ich den grausamen Stierkampf abgestochen, jetzt geb’ ich die Tierschutz – Kanzlerin!
Wenn das die grüne 000h erfährt, der fallen glatt die Augenbrauen – Haare aus!“

„Mir Verlaub, Frau Dr. Lekrem, - der Typ da, der wirkt sogar noch gruseliger als unser Star Wars Tennis – Affe…“

„Stimmt! He, Sie! Sind Sie der Schneider von Lady Gaga oder warum hüpfen Sie hier in solch einem Fleischkleidchen herum? -
Aber irgendwo her kenn’ ich Sie…“

„Ja, Madam Kanzlerin, ich hätte da noch eine Frage – ich bin in Spek 000 Columbo.“

„Man könnte glatt zum Vegetarier werden!
– Sagen Sie, Allaföppchen, wie leben Sie eigentlich privat, kommen sie gut über die Runden?“

„Es ist mir eine große Ehre, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie sich persönlich für Ihre bescheidenen Mitarbeiter interessieren…“

„Na ja, nicht direkt, ich dachte, so wie der Filak von Dadgab, ich misch’ mich gewissermaßen geistig unter’s gemeine Volk, um das Stimmvieh besser hintergeh – äh hinterfragen zu können.“

„Nun, gestern, der Tag war hart, wenn ich das erwähnen darf.“

„Gestern hatten Sie meines Wissens doch frei?“

Jawohl, ich hatte mir einen abgepackten Feldsalat gekauft und musste deswegen die Wäsche und den Hausputz machen…“

„Kapier’ ich nicht, Allafop, ist der Salat etwa explodiert? War’s ein Schlachtfeld – Salat?“

„Entschuldigung nein, aber auf der Verpackung stand:
VOR VERZEHR WASCHEN UND PUTZEN“

„Da – das - das mit der Volks – Kanzlerin scheint mir weniger ideal, lieber bleib’ ich die ERFOLGS – Kanzlerin!
Jedenfalls fühl’ ich mich wie bei Star Dreck oder wie das heißt – ich befürchte, wir haben in die Geschichte eingegriffen und Zeitabläufe verändert.
Obwohl – tut ein Politiker so was nicht andauernd und vorsätzlich?“

„Ich glaube, das mit der Zeit und der Geschichte stimmt, wenn Sie mir die Aussage gestatten, Frau Bundeskanzlerin.
Schauen Sie sich DAS an, direkt auf dem Trottoir!“

„Na und, was soll da besonderes dran sein, A la Fopp?
Ein Strassen - Musiker mit Käppi, der als Rapper auftritt – stinknormal…“

„Pardon, der ist 8 Meter lang – hören Sie, was der von sich gibt?“

„Hey Leute, gestern war ich noch ein Depp,
heut’ singe ich den Saurier – Rap!“

Tja, Allafop, so schnell geht’s – vom Rap000 zum Künstler…“

„Frau Dr. Lekrem, eben erscheint dieser Musik – kontra – dezent vom Sender LTR Latent Talentlose Rentner), der immer die armen Kandidaten kasteit.“

„Ey, Langer, du siehst echt Scheiße aus,
du tanzt wie ein Frosch auf Heimaturlaub,
du bist total unmusikalisch,
du hast’ne Stimme wie ‚ne rostige Gieskanne,
ABSOLUT NULL TALENT - -

Also genau wie ich, deine Karriere ist nicht mehr aufzuhalten!“

„Und die Menschen hier drin im Restaurant, ehrlich, Frau Bundeskanzlerin –„

„HÜHNERAUGENPFLASTER! HORNHAUTRASPELN!
LEUTE, TUT WAS FÜR EURE FUSS - GESUNDHETT!“

„Ich glaub’s nicht! Wissen Sie, wer das ist, Allafop?
Der Mitbegründer der DES(Diktatur Elitärer Sozialrentner) und erste Mini – Präsident der RDD(Region Dementer Deutscher) –
der Otto G000ewohl!
Na, DIE Blamage gönn’ ich dem – vom Kommunistischen Block zum Werbeblock!“

„Ich weiß nicht, Frau Dr. Lekrem – das ist alles komplett verrückt, die ganze Welt aus den Fugen…“

„AUS! KUSCH! – KEINE philosophischen Diskussionen!
Ich bin neulich im Internet auf der Suche nach einer Haushaltsschürze für meinen
Prinzgemahl bei diesem RE - BIER – HCS – Netzwerk gelandet, lauter aufmüpfige TEOPen! -
Da gab’s ellenlange Diskurse zum Thema „Philosophie“.
Natürlich kann man über die streiten, genau wie über den Geschmack ABER
Letztlich ähnelt das Resultat immer dem meiner Politik – es kommt nix dabei raus!“

„HIER IST BERLIN!“

„Was soll der Quatsch denn, das nennt sich doch Nilreb, stimmt’s, Aufgalopp?“

„HIER IST BERLIN! –
Auf Platz EINS kein Achilles, keine Ferse, keine Verse“-
Kein Ajax, kein Putzmittel, kein niederländischer Fußballverein – NICHT wiederwählen!“

„Na, so was hör ich gar nicht gern: NICHT WIEDERWÄHLEN!
Der führt sich auf wie ein Gebrauchtwagenhändler..
Und warum hat der eine Rüstung an und Schild und Schwert dabei?
Ist der das neue Maskottchen von CSB AH – TRE - H?!“

„Wenn Frau Dr. Bundeskanzlerin huldvollst gestatten – ich vermute, es handelt sich im vorliegenden Fall um den Ex – Troja – Helden HEK000.“

„Ich weiß nicht – unter einem Trojaner hab ich mir anno 2023 was anderes vorgestellt als so’ nen Heck – Meck… - Der hat sich nicht wirklich verbessert!
Wissen sie, was ich ulkig finde, Autostop?
Wir haben es offenbar mit einem gebildeten Fluch zu tun, der parliert ladellos auf Französisch.
Ansonsten wär’ unser ResTAURant gar nicht existent!“

„Sie, Entschuldigens, is do no frei?“

„Na, von mir aus, heut’ ist eh alles egal – Marsch, Allafop, in die Ecke!
Das sind ja gewohnt.“

„Do setzts eich nieder, hoits Mei und herts auf zum Raffa!
O mei, des is fei a Kreiz mid zwoa Mannsbilder!“

„Sagen Sie mal – sind das Zwillinge? Und sind Sie eine Bigamistin?“

„I?- Na, Touristin
.I hob a Kurz – Reisn mid meim Mo nach Nilreb gmachd.
Gestern is uns der Wogn verreckt -
do hob i an Austauschmo000 kafft – und des hob i krigt :
an doppelden Mo!“

„Für solche Lappalien bin ich nicht zuständig, wenden Sie sich an’s Privatfernsehen!
Ich halt’ das nicht aus, das ist schlimmer als eine Elredürb – Rede im Bundestag!
Allafop, kriechen Sie sofort unter dem Tisch hervor, wir kehren augenblicklich hinter die sicheren Mauern meines Kanzlerpalastes zurück!“

„Zu Befehl, Frau Dr. Lekrem, eben erreichen mich neueste Schreckensmeldungen via Taubenpost – Hamburg ist weg, das 000 zur Welt, Bustouristen randalieren, weil sie 000henburg ob der Tauber nicht besuchen können, in kcebül steht anstelle des
einst berühmten 000es nur mehr eine Bierflasche und bei uns in nilreb ein desorientierter Ossi, ein Brandenburger 000 …- Der PARSFAL ist von sämtlichen Opern – Spielplänen verschwunden, 000quato Tasso abgesetzt..…“

„Ein Debakel, Allafop! Und morgen lass’ ich mir den alljährlichen APORUE – Preis verleihen, mir graut schon vor der Lobrede – ich hab’ keine Lust auf die Honneurs durch einen einohrigen österreichischen Rennfahrer! -

Wir kehren augenblicklich in meine Residenz zurück – und dort wird alles verrammelt und verriegelt!“

Zwei Stunden später

„Endlich wieder allein und daheim, aber – am Himmel - kein Abend000 - und der Mars ist natürlich auch futsch…
Und wie unser Fähnchen aussieht! – Schwarz – Gold: ES FEHLT WAS!

Also gut: ich bereue, ich wünschte, es wär’ wieder so, wie’s vorher war…

Und jetzt geh’ ich zu Bett, der Tag war eine einzige 000tur, eine Blamage für mich als die mächtigste Frau der Welt – wenn auch nur von ADRUB - und REGNIRPS - Gnaden!“

Am nächsten Morgen…

„Na, toll geschlafen hab’ ich nicht gerade – aber diese rötlich leuchtend Sonne, dazu ein grandioses Morgenrot -
MOMENT MAL! Die Farbe ist wieder da!
Und unser Nationalfähnchen erstrahlt stolz in ROT – GOLD!
Augenblick -- Rot – Gold?
Auweia!
ALLAFOP SOLL SOFORT REINKOMMEN!!!“

„Zur Stelle, Frau Bundeskanzlerin!“

„Was – wo – wie kommen Sie so blitzartig her, sonst sind Sie doch nicht gerade fix?“

„Erlaube mir bescheiden darauf hinweisen zu dürfen: habe unter Schreibtisch von verehrter Chefin geschlafen…“

„Ich sag’s ja, der beste Freund des Menschen!
Aber – welch ein Aufzug, wo steckt ihr Anzug?“

„Oh, ich, äh sehr peinlich hier vor Ihnen in Unterwäsche zu erscheinen…
Ich hatte garantiert meinen Anzug an, als ich meine Schlafposition bezog…“

„Tja, leider hatte ihr Kittelchen die falsche Trendfarbe – ROT wäre nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen die bessere Wahl – haha – gewesen!
Die Boxershorts, allerdings, DIE passen zu Ihnen!“

„Oh, vielen Dank, Frau Dr. lekrem, Sie finden, dass ich sportiv bin?“

„Nö – wegen des klein - karierten Musters…
Holen Sie mir als erstes einen Kaffee, aber 0000000!“

„Bedaure außerordentlich, Frau Bundeskanzlerin – leider Gottes unmöglich!“

„Geht DAS wieder los –

Nun gut, immerhin habe ich die 0000000 – Arbeit abgeschafft, außerdem bleiben wir von Roberto Blanco verschont- obwohl das eigentlich WEISS bedeutet - und das österreichische Muskel – Kasperle ist auch terminiert. Der muss das Feld räumen, beziehungsweise umgraben – na ja, wenn einer schon AR –nie heißt…

Wenigstens der Technik – Krempel funktioniert wieder; und die neuesten Zeitungen liegen parat!
Hier, in meiner Lieblings – Kanzler – Werbegazette, steht BLAU auf weiß:

MAGISCHE KANZLERIN BESITZT ZAUBERKRÄFTE –
WARZEN VERSCHWINDEN OHNE BESPRECHUNG!

Na, ohne Besprechung regier’ ich eh am liebsten und die PDF ist schließlich auch verschwunden!

A propos Besprechung - jetzt läutet ausgerechnet das Telefon –

Ach, Sie sind’s, Schäuble – WAS?
Wir schreiben nur noch ROTE Zahlen?
Es handelt sich um eine geplante Aktion, wir wollen uns von unseren Amerikanischen Freunden und dem arm – unseligen Restchen Europas nicht ZU weit entfernen, reines Kalkül!
Auf Wiederwählen, Äh, HÖREN!

Jetzt klingelt’s schon wieder…oder hab’ ich Tinnitus nach dem ganzen Stress?
.
Frau Weiß?
Seien Sie bloß froh, dass Sie so heißen und als Sekretärin für mich arbeiten dürfen!
Sind Sie doch nicht so aufgeregt! –
Wie, vor der Tür wartet eine alte Bekannte von mir, beziehungsweise ein alter BekanntER?
Soll meinetwegen reinkommen!“

„ANGELA! Was hast du angerichtet? Was hast du getan?“

„ALICE?! -- Bist du das? Für eine Feministin siehst du überhaupt nicht feminin aus.“

„NUR NOCH AL!
Das ice ist quasi gebrochen, du eiskalte Macht – Nord - Pol - itikerin!
Ich bin nur noch ein 0000000 ER!!!“

„Allafop, sagen Sie allen Termiten ab oder wie das heißt, ich hab Burn – Out –
Nein, BLACK – OUT ---
Mir wird 0000000 vor Augen - Ich seh’ nur noch 0000000!
DAS IST DAS ENDE!!!“


© [email protected]


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Kommentare zu "WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR"

Re: WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR

Autor: Ralf Risse   Datum: 06.10.2013 13:40 Uhr

Kommentar: Ein Riesenkompliment von mir!So viel Geist, Humor und Fleiß, gepaart mit Kreativität . . .habe es genossen.
Gruß Ralf

Re: WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR

Autor: simon   Datum: 06.10.2013 23:51 Uhr

Kommentar: Hallo Axel, ohne irgend jemanden hier näher treten zu wollen, aber das ist bisher das Beste, das Allerbeste, was ich bisher hier gelesen habe. Ich stimme Ralf zu, diese Zeilen habe sehr sehr viel Tiefsinn, Geist und Humor, so dass auch ich genossen und mehr als geschmunzelt habe...
LG Simon

Re: WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR

Autor: minsal   Datum: 09.10.2013 1:46 Uhr

Kommentar: Hallo axel.c.engler
starkes Werk und eine deutlich erkennbare Mordsarbeit....
...schließe mich den Kommentaren kommentarlos an...
hg minsal

Re: WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR

Autor: axel c. englert   Datum: 09.10.2013 23:49 Uhr

Kommentar: Ich bin wirklich dankbar für die positiven Kommentare, denn
satirisch - kabarettistische Texte solchen Umfanges erfordern auch vom Leser Qualitäten, Voraussetzungen und ausdauernden Fleiß.
Außerdem angenehm: mal aus der Lustige Gedichte - Schublade
raus zu dürfen...
Viele Grüße, Axel

Re: WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR

Autor: Michaela Thanheuser   Datum: 01.02.2014 0:54 Uhr

Kommentar: Alles, was für den "Konsumenten/Beobachter/Leser" leicht wirkt, muss vom Künstler lange erarbeitet werden.

Dieser Text liest sich so leicht, man gerät in einen Sog von Schmunzeln, Lachen, Denken, Spannung, Hinterfragen, Vergleiche ziehen, Palindrome erkennen, Politisches entdecken uvm.

Vom ersten bis zum letzten Wort genial!
Spritzig, witzig, sarkastisch, pointiert, einfach genial.

Mich hat manches an den Stil der Doppelconference von Karl Farkas und Ernst Waldbrunn erinnert. Wer sie nicht kennt, sollte sie googeln. Und das meine ich wirklich als Kompliment an dich Axel. Beide waren damals Meister des Kabaretts in Österreich. Gründerväter und Grundsteinleger für andere Kabarettisten und spätere Comedians (deren Niveau und Wortwitz in meinen Augen, bis auf wenige, oft zu wünschen übrig lassen)

Es war mir ein Genuss und ich neige in Demut mein Haupt vor einem wahren Schriftsteller, Autor, Poeten. - Da ist es eigentlich von mir eine Anmaßung hier einen Kommentar abzugen...
Aber es hat mir wirklich, wirklich gut gefallen und mich tief beeindruckt.
LG, Michaela

http://www.youtube.com/watch?v=H58l1IJaue8&list=PLACBA8FADFBF17D67

Re: WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR

Autor: axel c. englert   Datum: 01.02.2014 11:00 Uhr

Kommentar: Mit Farkas und Waldbrunn verglichen zu werden, ist eine
große Ehre.
Andererseits scheint es mir bezeichnend für unser Zeitalter
der Kulturkürzungen, dass heutzutage ein Solo – Hansel
die Arbeit zweier Kollegen übernehmen muss!
(Dann wär’ ich quasi ein Mini- Hugo Wiener!)

Leider sind einige der (sehr guten) Autoren, die diesen
Text damals kommentiert haben, nicht mehr bei
Schreiber – Netzwerk vertreten.
Schade!
Möglicherweise besteht ja ein Zusammenhang
zwischen meinen Gedichten und der Leser – Flucht...

Gott sei Dank, liebe Michaela, kommen aber auch begabte
Schreiber nach!

LG Axel

Re: WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR

Autor: Michaela Thanheuser   Datum: 01.02.2014 13:14 Uhr

Kommentar: Liebere Axel,
deine Zeilen zaubern ein glückliches Lächeln auf meine Lippen. Bin beruhigt, dass du meinen Doppelconference-Vergleich so aufgefasst hast. Das freut mich, denn so hab ich das auch von Herzen gemeint. Ich bin ja ein schreiberisches Nichts, im Vergleich zu wahren Autoren. Und ich begreife und spüre, welches Können und welche begnadete Begabung ein Text widerspiegelt. Hier bist du eine Ausnahmeerscheinung, die sich abhebt, von den Gehversuchen anderer. Das ist Professionalität, das ist ein Können auf einer anderen Ebene, wo alles im Text stimmig ist. Es ist keine holprige, fehlerhafte Rohfassung oder etwas Unausgereiftes. Es ist mir eine große Ehre, mit einem wahren Künstler in Kontakt treten zu dürfen, denn ich weiß schon, wo ich mich selber einzuordnen habe. Will mich damit nicht schlecht oder klein machen, aber man muss sich selber gegenüber ehrlich und treu sein. ;-)
Vielleicht bin ich ja altmodisch, aber ich trauere schon den "alten Großen" nach, die sich noch was gedacht haben, bei dem, was sie ihrem Publikum anbieten. Heute ist unsere (komödiantische/kabarettistische) Unterhaltungskultur dem IQ und inhaltlichen/sprachlichen/informativen Niveau einer leider schon kritiklosen/alles glaubenden/medienverdorbenen/staatl. Bildung gedumpten verblödeten Masse angepasst, und es gibt nur mehr wenige, die gegen diesen Mainstream-Strom schwimmen und tatsächlich eine Botschaft übermitteln wollen, sich ihrer Aufgabe und Verantwortung tatsächlich bewusst sind.
Ich werde nach und nach mit Begeisterung und der Bereitschaft zu lernen, deine Werke lesen. Mit der Aufmerksamkeit und dem Respekt, die sie sich verdienen.
Ich danke dir sehr für deine Zeilen Axel und wünsche dir ein schönes Wochenende,
LG aus der Schweiz (von einer Wienerin),
Michaela

Re: WEISSNIXCHEN UND ROSENTOR

Autor: D.R.Giller   Datum: 14.03.2016 13:35 Uhr

Kommentar: Lustig, kreativ geschrieben!!!

LG!

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