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Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Hallo ihr zwei, danke für die Worte! Was mich noch mehr an der ganzen Sache stört ist, dass auf Deutschland hoch gerechnet, durch des Menschen Willkür und Gedankenlosigkeit, eine große Fläche für angemessene Natur verloren geht, auch wenn es durchaus gestalterisch ansprechende Lösungen gibt. Bleibt zu hoffen, dass es sich um eine vorübergehende Modeerscheinung handelt, auch wenn es nicht so aus sieht. Nebenbei: Ich vermittele ja auch Steine, aber nicht, um den Boden damit zu decken.
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Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Hi Pedda, kleiner Tipp: gegen Marder gibts "humane" Kastenfallen und eine Handvoll frische Schafwolle im Motorraum oder ein elektronischer Piepser (Marderschreck) halten Marder fern. Das Vieh ist wirklich elend verreckt und wir wussten ja nicht, ob es evtl. Tollwut hat, so wollten wir ihm nicht zu nahe kommen, um sein Leiden zu verkürzen.
Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Hallo Doris, da triffst du mit deinem schönen Gedicht aber so was von meine Meinung! Viele "Gläubige" handeln nach wie vor nach der Maxime: Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein!
Autor: Alex Anders Datum: 27.06.2012
Hallo zusammen, da sieht man mal wieder, was es ausmacht, ein Fan zu sein!
Autor: Alex Anders Datum: 26.06.2012
Du schreibst vielleicht "gefährliche", sprich: appetitanregende, Gedichte! Wie wärs mit einem eigenen Kochbuch?
Autor: Alex Anders Datum: 26.06.2012
Hallo Pedda, ein Supertext! Die Natur macht ja in ihrer Verschwendung irgendwie noch Sinn, nur wenn der Mensch eingreift...
Autor: Alex Anders Datum: 26.06.2012
Hallo Wolfgang, war da nicht ein Pfosten weg gefault und als ein Spieler im Netz landete...
Autor: Alex Anders Datum: 26.06.2012
Hallo Wolfgang: Klein aber fein!
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Autor: Alex Anders Datum: 25.06.2012
Das hat tatsächlich nicht ganz gepasst, aber mich störte eine andere Stelle. Habs behoben!
Autor: Alex Anders Datum: 25.06.2012
Sehr einfühlsam, kann ich gut nachempfinden. Das habe ich schon drei Mal erlebt, jedoch meinen Hunden die letzte Konsequenz des Leidens erspart. Das fällt so schwer, dass es einen fast von der Hundehaltung abhalten könnte.
Autor: Alex Anders Datum: 25.06.2012
Schön und treffend wird hier das Begehren eines anderen Menschen beschrieben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Autor: Alex Anders Datum: 25.06.2012
Dein Gedicht hat mir eine harte Nuss zu knacken gegeben und ich hoffe, es jetzt verstanden zu haben.
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Autor: Alex Anders Datum: 25.06.2012
Ich finde keine Schlüssigkeit in deiner Aussage, was schade ist bei dem Gedicht.
Autor: Alex Anders Datum: 25.06.2012
Wenn ich deine anderen Gedichte lese, so glaube ich, hast du uns hier nur auf den Leim geführt! Ps: Das Wort Scheiß taucht hier ziemlich unmotiviert auf, ich vermute, es soll Schluss heißen.
Autor: Alex Anders Datum: 25.06.2012
Was du da so treffend beschreibst nennt man Depression. Vor dem Tod meiner Frau kannte ich so was gar nicht. Als ich dann begriff, was los war, konnte ich dagegen angehen.
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Autor: Alex Anders Datum: 24.06.2012
Hallo Wolfgang,
ja, die Dramaturgie war vorher gegeben, ich hab es, selbst voll mit Emotionen, nur noch schreiben müssen. So hat sichs ereignet!
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Autor: Alex Anders Datum: 21.06.2012
Hallo Pedda, warum nicht? Siehe auch: Douglas Adams, "Per Anhalter durch die Galaxis" und Folgebände, außerdem kannst ja Pro- und Epilog bei der Zählung weglassen, wenns dich beruhigt §;-)>
Ps: Sind dir die geringfügig unterschiedlichen Kommentare zu jedem Teil aufgefallen?
Autor: Alex Anders Datum: 20.06.2012
Jeder zieht sich seinen Hund so, wie er ihn braucht. Meine waren ganz anders. Ps: Ich werde eine Zeit lang im Hintergrund bleiben, mir erscheinen hier zu viel neue Gedichte. Deine lese ich nach wie vor gerne.
Autor: Alex Anders Datum: 20.06.2012
Eigentlich ein Herbstgedicht, aber warum jetzt? Im Moment ist doch sowieso eine richtige Veröffentlichungsschwemme.
Autor: Alex Anders Datum: 20.06.2012
So sehe ich's auch, aber es geht scheints nicht ohne!