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Autor: vongestern Datum: 19.04.2014
Lange Geschichte. Genau gesagt neun Jahre lang. Das ist die Essenz. Wir waren unachtsam... Meine Hutschnur war der Tod meiner Schwester, mit dem ich so ziemlich allein da stand - zumindest in dieser damaligen Beziehung. Ist hier natürlich etwas überspitzt aufgezeichnet. Ich hatte 13 Jahre Zeit, darüber nachzudenken, was der Knackpunkt war. Ja, ich habe mich beherrschen lassen.
Sabine
Autor: vongestern Datum: 19.04.2014
Am Besten, was man so denkt?
Autor: vongestern Datum: 19.04.2014
Irgendwie beides. :)
Autor: vongestern Datum: 19.04.2014
Was achst Du denn, lieb Schwesterlein?
Autor: vongestern Datum: 17.04.2014
Wenn Du nur ahnen würdest, was mir Deine Worte bedeuten, liebe Noé...
Autor: vongestern Datum: 07.04.2014
Liebe Noé,
ursprünglich hatte dieses Gedicht einen zweiten Teil, der meine Auffassung zur Wahrheit erklärte. Mein Mann dazu: "Du gibst mal wieder den Erklärbär."
Ich habe daraufhin den ersten Teil "geschärft" und den Erklärteil weggelassen. Ist ja auch schön, wenn jeder sich seins dazu denkt. So lässt das Gedicht zwei Ausgänge: Man glaubt an das Vorhandensein DER Wahrheit oder man glaubt eben nicht daran.
Ich glaube nicht daran. Ein Mensch ist ein Subjekt und kann nicht objektiv sein. Deshalb kann er nicht DIE reine Wahrheit sagen. Er kann maximal SEINE Wahrheit darlegen. Ihn dazu zu nötigen, DIE Wahrheit zu sagen, kommt, meiner Auffassung nach, der Aufforderung zur Lüge gleich. Er löge also schon, wenn er den Eid ablegte.
Deshalb schlussendlich auch das Fragezeichen hinter dem Titel.
Jetzt bin ich doch wieder zum Erklärbären mutiert ;).
Liebe Grüße
Sabine
Autor: vongestern Datum: 06.04.2014
Weil...
Autor: vongestern Datum: 06.04.2014
Ich sehe die Platanen...
Autor: vongestern Datum: 06.04.2014
Schwester!!!
Kommentar zu
Autor: vongestern Datum: 06.04.2014
Auweh. Da seh ich das gleich in einem ganz anderen Licht. Und wie gut trotzdem der Gerhard Schöne dazu passt...
Danke für die Erkenntnis!
Und liebe Grüße.
Sabine
Kommentar zu
Autor: vongestern Datum: 06.04.2014
Wer ist denn der Feind?
Liebe Grüße
Sabine
Autor: vongestern Datum: 06.04.2014
Es ist so schön, gesehen zu werden, noé.
Autor: vongestern Datum: 27.03.2014
Um das mal festzuhalten: Die Frau ist gefährlich! Die kann anderen in den Kopf sehen! Hütet Euch! Eventuell kann sie ja nicht durch Hüte gucken ;)
Autor: vongestern Datum: 27.03.2014
Hört sich so an... Drei Etagen überm Rasen - bayerisch Weißblau...
Auf der Ebene treib ich mich grad rum ;)
Autor: vongestern Datum: 27.03.2014
Und dieser lässt heut wieder mal nix zu wünschen übrig ;)
...
Ähäm... Woher weißt Du eigentlich, wo ich rumhocke?
Autor: vongestern Datum: 27.03.2014
... Dann ist das wohl eher ein freiwilliges Anhimmeln auf Augenhöhe :). Ich finde das Wort anhimmeln wunderbar. Das trägt ein Bild in sich.
Danke Schwester!
LiSi
Autor: vongestern Datum: 27.03.2014
Toll. "Er sucht seine Weite lieber im Engen..." Aus welcher Tiefe, lieber Alf, hast Du das hervorgeholt?
Autor: vongestern Datum: 27.03.2014
Wie wahr, wie wahr...
Und wunderbar in Worte gefasst.
Danke, Alf!
Autor: vongestern Datum: 26.03.2014
Richte ich gerne aus :)
Dankeschön, Petra!
Autor: vongestern Datum: 25.03.2014
Was Du da liest, Schwester, ist reines Glück :)