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Autor: Ree Datum: 15.06.2014
Vielleicht noch eine Ergänzung von mir, damit ich bei diesem sensiblen Thema richtig verstanden werde: in meiner Antwort meine ich die von Liebe getragene körperliche "Verschmelzung" - das Gefühl, die grenzen eigenes Körper in Richtung des anderen überwunden zu haben und auch irgendwie in die kosmische Richtung .., ich glaube, meine ich damit einfach das Transzendieren des Körpers. Nicht leicht zu erklären, doch ich wollte es versuchen :)
Ree
Autor: Ree Datum: 15.06.2014
Ja, der Körper ist ein Stück der materiellen Realität, die uns am nähesten ist und es zeitlebens bleibt.. Manchmal denke ich, dass wir durch unsere Sexualität, uns (auch) von ihr "befreien" wollen - in dem wir ein Stück von ihr dem anderen hingeben - so ein spontaner Gedanke. :)
L.G. Ree
Kommentar zu Juni
Autor: Ree Datum: 15.06.2014
Oh, bitte statt "u," - "um" lesen. ;)
Kommentar zu Juni
Autor: Ree Datum: 15.06.2014
Doch das Wissen u, diese Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit lässt uns all das in seiner Schönheit noch achtsamer, noch intensiver wahrnehmen, glaub ich ..
Und mir scheint, dass du es genauso tust, Picolo. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 15.06.2014
Ja, die weise Krause hat recht - abwarten (aber ohne zu warten!), und das Leben erwischt dich kraftvoll (und unerwartet!) wieder, um gereimt zu werden - garantiert. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 15.06.2014
Wie schön, dass dieses Gefühl für euch in meinen Zeilen spürbar ist, denn ich habe es unmittelbar aus ihm heraus geschrieben! Es tut so gut, eigene Mutter so unbeschwert lieben zu können, vielleicht , weil man dabei auch sich selbst beinah bedingungslos liebt?
Ich danke euch, liebe Possum, liebe Gabi und lieber Kreuzblut!
L.G. Ree :) :) :)
Autor: Ree Datum: 14.06.2014
Lieber Axel!
wenn es so ist, dann ist mein Herzenswunsch erfüllt - es sprüht und grünt in mir vor Freude! Danke. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 14.06.2014
Ahnliche, mich beinah beängstigende "Warnsignale" beim Anblick deiese Gebäudes vernehme ich bei mir auch, lieber Mark, und bin froh darüber, dass du es auf deine klare, petische Weise bennenst, - so sperechen sie noch eindringlicher und überzeugender!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 14.06.2014
Das stimmt, liebe noé, und ich freue mich, dass es für dich auch in meinen Texten zu finden ist!
Danke für DEINEN herzlichen Kommentar, lieber Mark!
L.G. Ree :) :)
Autor: Ree Datum: 14.06.2014
"..so werde ich wiederbelebt."
Ja, das ist die Hoffnug, die das in dunklen Zeiten verspricht und meist auch ihr Wort hält. Daran hast du in deinem Gedicht erinnert, - danke. :)
L.G. Ree
Kommentar zu
Autor: Ree Datum: 14.06.2014
.. oder mehr willig, als frei .. Ein sehr mich ansprechender Gedanke, - danke dafür, Romeo!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 14.06.2014
Ich bin begeistert, Alf! Und traurig, dass diese Geschichte schon zu ende ist..
Zum Glück kann ich sie noch mal und noch mal lesen. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 14.06.2014
Nein, nicht ungerührt bleiben, Alf! :)
Autor: Ree Datum: 14.06.2014
Und diese Erkenntnis hilft uns frei und selbstbestimmt zu bleiben!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 13.06.2014
Danke, liebe Possum!
Und sonnige Grüße zurück. :)
Ree
Autor: Ree Datum: 12.06.2014
Auch dein Kommentar klingt richtig gut, Pacaveli, - lieben Dank! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 12.06.2014
Interessant dein inneres Ringen im Text und mir selbst auch bekannt!
Es geht darin um die Frage: wann und ob wir schweigen sollen, wenn wir etwas Ungutes bei der uns wichtigen Person wahrnehmen.., wie viel Freiheit soll man ihr "geben" und wo/wann unsere Mitverantwortung für sie unser Schweigen brechen sollte..
Dein Schweigen bedrückt dich, da es gegen deinen Willen geschieht und du es unterdrücken musst. Damit bist du auch nicht aufrichtig - verschweigst du ihr dich selbst, deine Sorgen, oder? Mir scheint, deine Freundin kann es spüren und dich vielleicht ein wenig herausfordert, dich zu zeigen. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 12.06.2014
"nenne mich einfach mensch!" .., der vor all dem, was er erkennen muss (weil er das kann), eine oft unerträgliche Angst hat.
Ich musste es auch ergänzen, lieber Klaus, weil die Anklage in deinem Gedicht auf mich beinah unerträglich streng wirkt.
L.G. Ree
Kommentar zu
Autor: Ree Datum: 11.06.2014
Ich finde es sehr interessant geschrieben, devatomm, denn es lässt beim wiederholten Lesen (zu dem es verführt!:)) immer mehr entdecken und das innere Bild, das dabei entsteht, immer klarer werden lassen.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 09.06.2014
Ein Ringen des Willens mit der Macht des Schicksals und zum Schluß - ein (verzweifelter?)Versuch der Versöhnung mit ihm, aus der Erkenntnis heraus, dass er stärker ist und bleibt. Das lese ich aus deinem Gedicht, Alf, und es berührt mich, weil es so menschlich ist ..
L.G. Ree