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Autor: noé Datum: 09.07.2024
Aber: Wenn du eigentlich nicht (mehr) existierst ... für niemanden ... wer will dir dann noch irgendetwas krummnehmen ... einschließlich deines Lebens ...?
Aber der Text ist genial (wie auch anders ...)!
Autor: noé Datum: 08.07.2024
Lieben Dank an alle!
Autor: noé Datum: 19.05.2024
Herzlichen Dank euch, ich geb mir Mühe ;o)))
Autor: noé Datum: 19.05.2024
Das Karussell dreht sich ewig weiter, das Militär*) verteilt die (Eintritts-)Karten.
*) ... sprich Rüstung und alles, was da noch mit drinhängt, Geld z. B., die ganze Kriegsmaschinerie ...
Autor: noé Datum: 18.05.2024
So melancholisch und doch auch schwerelos in manchen Bildern ...
Autor: noé Datum: 12.05.2024
... dabei IST es von früher ...
Es ist einfach nicht immer alles locker-flockig. Aber vielen Dank für deine Kritik und Ehrlichkeit!
Autor: noé Datum: 08.05.2024
Ja, leider ...
Autor: noé Datum: 07.05.2024
Lieber Michael,
ihr anderen lieben Leser allerlei Geschlechts und Liker meines Textes:
Was mich beim Hören dieses Wortes so in den Grundfesten erschüttert hat ist, mit welcher Selbstverständlichkeit durch den Austausch EINES Wortes und anscheinend weitestgehend unbemerkt ein Paradigmenwechsel eingeläutet wurde. Es wird nicht mehr von einer - legitimen - Verteidigung geredet, nein, von einem Krieg, etwas, das Angreifer führen, s. jüngste Ereignisse im "geografischen Osten". Verstehst du, versteht ihr, was ich meine? Wenn das Wort "Krieg" das Wort "Verteidigung" ablöst und unbemerkt in den Sprachgebrauch integriert wird, läuft man Gefahr, aus den Worten Taten entstehen zu lassen. Krieg ist immer etwas Aggressives, das von demjenigen ausgeht, der ihn führt. Wenn man sich gegen "Krieg" wehrt, also gegen die Aggression, "verteidigt" man sich und seine Werte. Und das ist das, von dem ich bisher ausging, dass wir es schmerzhaft gelernt hätten. Wir könnten trefflich darüber streiten, wie man so sagt, aber mich verblüfft halt, wie so völlig unwidersprochen die Vorzeichen verkehrt werden und somit der Tonartwechsel geschluckt. Bin ich da zu empfindlich? Eine weitere Überlegung hierzu (und dann ist auch gut):
Die Rhetorik ist bekannt.
Und? Geht kein Aufschrei durch das Land?!
Viel Gequatsche ist nicht viel wert,
da wird gar nicht mehr hingehört ...
Doch irgendwann tut Schweigen weh:
Mit Schweigen gibt man sein OK.
Autor: noé Datum: 06.05.2024
Alles schon gesagt ...
Schließe mich an!
Autor: noé Datum: 28.03.2024
Lieben Dank allen!
Autor: noé Datum: 08.02.2024
"Gift" heißt auf Englisch "Geschenk" ...
Autor: noé Datum: 08.02.2024
Danke euch beiden
und den Likern!
Autor: noé Datum: 07.02.2024
Tja, was wohl ...
Autor: noé Datum: 07.02.2024
Ein echter Angélique-Text ...
Autor: noé Datum: 11.02.2023
Vielen Dank euch!
Autor: noé Datum: 08.02.2023
P. S.:
Das ist übrigens KEIN Fake, Forscher haben tatsächlich herausgefunden (und es in dem TV-Beitrag auch hören lassen), dass "der Hering", also die Art, auf diese Weise kommuniziert. Sie waren sehr verblüfft und nannten diesen Laut auch wirklich "Furz". Das habe ich mir nicht ausgedacht.
Autor: noé Datum: 07.02.2023
... eine kurze Frage: Wer hat denn da geschrien? Sollte Fred dem Rosenbeet etwas zu nahe gekommen sein ...?
Autor: noé Datum: 07.02.2023
Da möchte man sich gleich selber ins Bettchen kuscheln, so gemütlich war der Einstieg. Wie schön, dass es solch graue Tage gibt, damit man etwas hat, auf das man sich beim Heimkommen so richtig freuen kann!!
Autor: noé Datum: 07.02.2023
Ein Epos!
Autor: noé Datum: 07.02.2023
Danke, liebe Kathleen, und auch dir, liebe Ursula. Ermutigung tut gut.