das Gedicht fing so gemütlich an. Ein Jammer, dass es Wecker gibt. :-o
Einmal wachte ich morgens vom Lärm des Weckers auf und wollte ihn wegboxen; es war nur leider nicht der Wecker, sondern eine Tasse, die auf dem Boden zersplitterte.
Kommentar:Ihr Lieben, ich arbeite täglich draußen ,in freier Wildbahn und bin zwar alle Wetterlagen gewohnt. Man wird jedoch nicht jünger. Die Gewissheit auf die wiederkehrenden schönen Tage lässt einem immer ein Ziel bleiben.
Ich sage immer, ganz gleich, was kommt, ich spüre das Leben ;-)
Kommentar:Da möchte man sich gleich selber ins Bettchen kuscheln, so gemütlich war der Einstieg. Wie schön, dass es solch graue Tage gibt, damit man etwas hat, auf das man sich beim Heimkommen so richtig freuen kann!!
Kommentar:Ja, das kann ich gut nachfühlen. Ist man eine Zeit lang zu Haus ruft einem das Fernweh. Ist man dann weit fern ab von zu Hause zieht es einem wieder Heim und das fast mehr als in die Ferne. Schon komisch gelle! Schönes Gedicht und sagt genau das aus! Zu Hause ist eben ZUHAUSE!
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]