das Gedicht fing so gemütlich an. Ein Jammer, dass es Wecker gibt. :-o
Einmal wachte ich morgens vom Lärm des Weckers auf und wollte ihn wegboxen; es war nur leider nicht der Wecker, sondern eine Tasse, die auf dem Boden zersplitterte.
Kommentar:Ihr Lieben, ich arbeite täglich draußen ,in freier Wildbahn und bin zwar alle Wetterlagen gewohnt. Man wird jedoch nicht jünger. Die Gewissheit auf die wiederkehrenden schönen Tage lässt einem immer ein Ziel bleiben.
Ich sage immer, ganz gleich, was kommt, ich spüre das Leben ;-)
Kommentar:Da möchte man sich gleich selber ins Bettchen kuscheln, so gemütlich war der Einstieg. Wie schön, dass es solch graue Tage gibt, damit man etwas hat, auf das man sich beim Heimkommen so richtig freuen kann!!
Kommentar:Ja, das kann ich gut nachfühlen. Ist man eine Zeit lang zu Haus ruft einem das Fernweh. Ist man dann weit fern ab von zu Hause zieht es einem wieder Heim und das fast mehr als in die Ferne. Schon komisch gelle! Schönes Gedicht und sagt genau das aus! Zu Hause ist eben ZUHAUSE!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!