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Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 27.11.2013
Wir können uns verhärten
und unempfindlich sein
Wir können auch uns stärken
Das Leben lassen ein
Wenn Angst und Sorge mal gelassen
ist das Meiste schon geschehn
Ein Herz wir uns dann mögen fassen
Und leichter nun ins Leben gehn
Ein kleiner Versuch aus der eigenen Erfahrung - Mit lieben Gtüßen Jürgen
Kommentar zu Schnee
Autor: Juergen Wagner Datum: 26.11.2013
Was Schnee ist, weiß man wohl am besten
fern der Heimat, fern dem Westen
Ist es doch ein Phänomen
manchmal schlimm, mal angenehm
Ich habe in Jerusalem einmal einen Schneefall erlebt, das war für die Menschen dort eine Katastrophe, da sie normalerweise keine Heizung je benötigen. Dennoch war und ist es ein Wunder!
Und heute morgen war auf den Dächern der erste Schnee hier zu sehen.
Gerne gelesen! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 24.11.2013
Krieger, Mieder, Rechenschieber
Faxen, Haxen, Großstadttaxen
Reimen ist ne tolle Sache
Besonders wenn ich dabei lache
Ich les Dich gern mal wieder
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 23.11.2013
Das ist ne Sache mit Amour
Da leistet mancher einen Schwur
So leicht verliert man die Kontur
Hier geht's mit Herz, nicht mir Bravour
Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 23.11.2013
So liebevoll, so elegant
So stimmig und nicht arrogant
So kunstvoll wunderbar gedichtet
Selten hat man das gesichtet
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 05.11.2013
You will reach in the end
what you desire, pretend
The light is our dome
The darkness our home
Maybe a touch too much. Nevertheless kind regards Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 20.10.2013
Was Du so alles hast, ist klasse
Das ist schon eine ganze Masse
So viel, dass ich es fast nicht fasse
Ich vermisse nur - die Kasse
LG! Jürgen
Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 04.08.2013
Hallo Minsal,
durch Deine Antwort verstehe ich, - oder meine zu verstehen, von woher Du Dein Gedicht geschrieben hast. Ich höre bei diesem schönen Wort 'Grund' vieles mit, deshalb verzeih meine unangemessene Assoziation. Jürgen
Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 03.08.2013
Liebe Minsal,
glaub ich nicht so ganz, obwohl Dein Gedicht sehr stark ist. Sinn und Grund - beide sind so elementar! Ich würde sogar dem zweiteren den Vorzug geben, wenn's drauf ankäme. Sinnhaft oder sinnlos - wer kann das entscheiden? Aber ohne Boden unter den Füßen, ohne Grund ....?
LG! Jürgen
Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 03.08.2013
Wenn ich mich da einmischen darf: ich finde all diese thetischen Sätze schwierig. Das geht eigentlich alles zu weit. Im Zen hat man immer mal wieder einen Cut gemacht, wenn zu viele Worte gemacht wurden. Man verliert die natürliche Einfachheit, wenn man zu viel plappert.
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 03.08.2013
Ich hatte das schon früher geschrieben zum Halbfinale der Championsleague. Witzig, dass man von Fußball zu Goethe kommt - von 2 versch. Richtungen. Ich bin etwas freier mit der großartigen Vorlage umgegangen.
Das mit der Amoralität der Profisportler (Str 3) ist nicht unproblematisch, da es sicher nicht für alle gilt und zudem es die vielen Sportbegeisterten weltweit sind, die diese große Welle weiterbringen (und dazu gehören auch diese riesigen Geldströme).
Der zynische Schluss ist gewollt? Oder habe ich das falsch verstanden?
Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 02.08.2013
Das hat was, man könnte es aber auch so schreiben:
Zum Spielen geboren
zum Kicken bestellt
So tanzen sie Fußball
begeistern die Welt
Sie spielen zuhause
sie spielen weit fort
Was immer sie wollen
es gelingt ihnen dort
Oh Künstler des Balles
was immer ihr wollt
wenn heut’ ihr verlieret
von uns niemand grollt
Autor: Juergen Wagner Datum: 31.07.2013
Ich glaub es kaum, was für ein Schaum
Du produzierst in Deinem Traum
Ist dennoch ernsthaft anzuschaun
Wie man doch manchmal wird verhaun
LG! Jürgen
Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 31.07.2013
War auch etwas verstört beim Lesen. Dachte an die Taoisten: finde das Mass (wieder). Dann ist man etwas befreit von der Macht der Polaritäten. Die Stille ist sowieso ein Geschenk, ist Anfang und Ende, Seligkeit und Schrecken. Grüße von Jürgen
Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 31.07.2013
Kleine Variation:
das Theater spiegelt das Leben -
das Leben ist oft ein einziges Theater
Sehr anregend! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 31.07.2013
Das war doch eher sein Vater, Odin. Thor trug dieses Symbol als Ausdruck der Macht, die man braucht, um die Dinge zu regeln und zu ordnen. Aber der Poet darf natürlich mal den Tor spielen - klar! Gern gelesen! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.07.2013
Sorry for the 'boy' - seen too late ....
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.07.2013
Bad Boy
With word's toy
Writes very sharp
Not plays the harp
Religion: is more
When: you score
Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.07.2013
Gut, wenn man noch etwas findet
Nicht im Hospital sich schindet
Selber macht sich auf den Weg
Ist doch der würdigste Beleg
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 25.06.2013
Lieber Alex,
lesbar sind sie schon, das ist aber alles aus späterer Zeit, wo man die Runen als Schrift gebrauchte. Die ursprünglichen magischen Inhalte sind verloren, wir haben nur die Namen und damit Symbole, die vielleicht noch einen Hinweis geben, in welche Richtung das mal ging. Die Runen sind eher in der Tradition der Höhlenmalerei der Spätbronzezeit zu sehen, wo Zeichen zu magischen Funktionen an die Wand geritzt wurden - nun aber systematisch aufbereitet. "... Weise ward’ ich da; Wort mich von Wort zu Worte führte, Werk mich von Werk zu Werk führte" (Runenlied Odins). So in etwa ... Grüße von Jürgen