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Autor: Juergen Wagner Datum: 10.05.2014
Mein lieber Schieber!
das ist schon ganz schön originell.
Doch die alte Fassung ist mir lieber
denn ich frage mich ganz schnell:
an welchem Tage finden sich
so Leute grad wie Du und ich?
Bissig und humorvoll. LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 10.05.2014
Ich sage, das gefällt mir schon!
Ich höre einen neuen Ton
Der Lehrling wird mal zum Gesell
das Dunkle wird auch wieder hell.
Ob es uns je wird mal gelingen
die Meisterschaft hier zu vollbringen?
Ich schätze mich auch glücklich, das eine und andere Meisterwerk gesehen, gelesen oder gehört zu haben. Cordialmente! Jürgen
Kommentar zu Warum?
Autor: Juergen Wagner Datum: 10.05.2014
Du weißt es, sonst könntest Du es nicht erfragen.
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 09.05.2014
Wenn ich mal soll etwas wähnen:
musst Dich mit dem Wettergott benehmen!
Er schiebt die Wolken hin und her
läßt regnen weiland mehr und mehr
Bei uns ist's heute königlich
Ein Sonnenstrahl für Dich send ich!
Jürgen
Kommentar zu
Autor: Juergen Wagner Datum: 07.05.2014
Mir fiel dazu ein Gedicht von Johannes von Kreuz ein (Spanien 16.Jh.):
Die Dunkle Nacht
In einer dunklen Nacht,
von Sehnsucht getrieben, in Brand gesteckt von Liebe,
- o glückliche Fügung! –
entfloh ich, ohne bemerkt zu werden,
als schon das Haus um mich in Stille lag,
im Dunkeln, sichren Fußes
über die geheime Leiter, tief ins Gewand gemummt,
- o glückliche Fügung! –
im Dunkeln und wachsam angespannt,
als schon das Haus um mich in Stille lag,
in jener glückseligen Nacht,
heimlich, dass niemand mich sah
- auch ich selbst nahm nichts wahr -,
ohn’ andres Licht, den Weg zu leuchten,
als das nur, das im Herzen brannte;
das führte mich
sichrer als das Licht der Tagesmitte
dorthin, wo mich erwartete,
um den so tief ich weiß,
dorthin, wo niemand uns belauerte.
O Nacht, die du den Weg geleuchtet!
O Nacht, liebenswerter als das Morgendämmern!
O Nacht, die du zusammenbrachtest
den Geliebten und die Geliebte
und die Geliebte in den Geliebten verwandeltest.
An meiner Brust, aufgeblüht zu neuem Leben,
die nur für ihn sich aufbewahrte,
da ruht’ er schlafend,
und ich liebkoste ihn,
und Zedern fächelten ihm Wind.
Der Wind von den Zinnen her
- als zärtlich er sein Haar durchwehte –
mit seiner sanften Hand
streifte meinen Hals,
und alle meine Sinne schwanden.
Ich blieb und ich vergaß mich,
das Antlitz neigt’ ich über den Geliebten,
alles um mich verlosch, ich ließ mich los,
ließ los mein Sorgen,
zwischen den Lilien war es vergessen.
Grüße von Jürgen
Kommentar zu Musik
Autor: Juergen Wagner Datum: 04.05.2014
Danke für diese schönen Eichendorffschen Verse! Stell sie rein! Sie erinnern mich nicht nur an die 'Mondnacht', sondern auch an ein Zen-Geicht:
Die Nacht ist klar,
der Mond scheint still,
der Wind in den Kiefern
gleicht dem Lied einer Koto.
Ohne Ich und andere –
wer hört den Klang?
Danke und liebe Grüße! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 30.04.2014
Einmal dort
an jenem Ort
wo alles gut
niemand was tut
Jürgen
Kommentar zu Wolf
Autor: Juergen Wagner Datum: 28.04.2014
Rilkes Panther kommt mir in den Sinn
Die Macht und Wildheit ist dahin
Der Mensch, er hat sie einst verlassen
Nun beugt er sie, kann sie nicht lassen
Tief wahr, wenn Du nach Meinungen fragst
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 28.04.2014
Oh wie schade, ach oh weh
ich ihn ängstlich laufen seh
Zwei, drei Meter weiter weg
wäre schon erfüllt der Zweck
könnt' er sich behaglich sonnen
baden in den ird'nen Wonnen
Auch der Löwenzahn fasst wieder Mut
beißt sich durch, das tut ihm gut
Viel Wärme und Licht! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 17.04.2014
Die günstigen Gönner
und kunstvollen Könner ...
ich mute mir zu
zu schreiben im Nu
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 17.04.2014
Wasser ist zum Leben da
so hörten wir es doch einstmal
Wenn immer ich es heut verwendt:
Das Wasser ist mein Element!
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 14.04.2014
War eig. anders gemeint, aber Dein Komm. ist auch sehr passend.
'Ich gebe eine Maultaschensuppe für alle Himmelreiche'. Der volle Klang des Irdischen kann nie überboten werden, wenn er ganz genommen wird. Auch Dir wenig Passion und viel Osterfreude! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 14.04.2014
Carolin aus Sievertshagen
lebt das Glück in ihren Tagen
ging gern raus, ihr Herz war stille
sie pries den Reichtum und die Fülle
Ich würd' sie gern befragen
Danke für den Kommi! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 11.04.2014
Manche sind doch zu verschieden
als dass sie sich versteh'n hienieden
Auch der Himmel hilft da nicht
Man gehe seiner Wege schlicht
Wenn Kommunikation gelingt, ist es dafür umso schöner! LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 09.04.2014
Selten ist das Wetter so
dass mal alle glücklich froh
Doch heuer find't man Alt und Jung
Beseelt, erquickt, mit neuem Schwung
Gratias .... Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 07.04.2014
Den Hexen bin ich sehr gewogen
das sag ich gradwegs ungelogen
Was sie sich einmal tief erkor'n
Das kommt ins Leben, wird gebor'n
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 01.04.2014
Ich sah mal einen Garten
mit Rasen, Steinen still gepflegt
Auf ihn würd ich gern warten
Bis meine Hand ihn einst gehegt
LG! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 01.04.2014
Wenn er fast nur ein Pünktchen noch
am hohen Himmel sichtbar doch
packt mich ein Weh, ein Herzerschaudern
Ich halte ein, ich bin am Zaudern
Auch der Dichter muss ihn lassen ...
Herzlich! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 31.03.2014
Osternest und Osterfest
Osterfeuer, nicht geheuer
Die liebe schöne Osterzeit
Sie kommt mit ihrem bunten Kleid
Du hast mich heut erinnert dran
So fang ich mich zu freuen an
Lieber Gruß! Jürgen
Autor: Juergen Wagner Datum: 25.03.2014
Es war einmal ein Mächer
Der griff zuletzt zum Becher
Er wurde dann zum Zecher
Und endete als Schächer
Und weiter, weiter dicht' er
Er ist so klug und frech er
Freut mich immer wieder zu lesen! Jürgen