An wechselnden Orten auftreten, hin zu denen dort
im Worte meine uns, die da sogar gehen, auf's ganze
Menschheit verinnerlicht letzte Einkehr
Reste vor'm Spiegel, Schauer – Ästheten
Gewohnheit, eigen - Ego prachtvoll entwerten
Ach die Schönheit prägt die Städte, stets dein Aussehen
ist hier, sieh da', wieder voll im Bild
Das alles sprengt den Rahmen, die Arroganz ohne
samt, völlig fehl am Platz, ein Trio spricht zur..
Richtung – Deutung - Wonne
Eine Verwandlung, flog zum unbekannten, Fremde
Wo Ausgang wird mein Einsatz zu der Vollendung
Auf der Bühne reime ich beim Anblick, Reinheit
Wahre Worte legen vor, in dem Anspruch was da andere
nur sich selbst zu dem in Ausschau stellen
In der Versuchung siegt viel mehr als nur der Anblick
Das Erzeugnis, lehren Wörter vom Protagonisten
entworfene Wünsche, aus den Mitten, bis zum Täter
Körper wie auch Gesichter sind die Vielfalt meiner
Schichten, ausgezeichnet treiben
so schreiben hervor die Sätze, es schreitet voran
Der Lauf des Lebens fließt über und womöglich, in ferner
Zukunft bleibt mal nur eine bestimmte Geschichte
treu, nach dem Motto der Schönheit – Aufguss zu Wunder
Wo Ewigkeit wird es lieben, dann ist Güte von Dauer
In Ortschaft erwacht ein Name, der Schall im Wasser
Deren Ankunft, gelobt vom Boten.. Gabe gibt zum Takt vor Fall.


© D.R. Giller


3 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher


Beschreibung des Autors zu "Nur Schönheit ist taktlos"

Kategorisch bewege ich mich bei der Einordnung eher locker, etwas freier..
Irgendwo dazwischen, verläuft sich Kurzgeschichte und Prosagedicht..

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Nur Schönheit ist taktlos"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Nur Schönheit ist taktlos"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.