Die Frauen beherrschen das ganze System,
es gibt nichts, das ihren Ansprüchen genügt,
sie sind sich nur für die Geburt nicht zu bequem
und deshalb bezwingt sie nur noch wer lügt!

Wer die Mittel hat, um sie total zu verblenden,
der ist für sie brauchbar, der ist für sie gut,
egal, ob’s ein Arschloch ist, sich zu verwenden
für ihn, das befriedigt sie, in Fleisch und in Blut.

Sie sprechen auch nicht ehrlich über ihr Wollen,
sie verlangen ganz einfach, daß man sie liebt!
Dabei gehen sie stets restlos in die Vollen,
wenn man mit ihnen ein Nümmerchen schiebt.

Sogar dabei bestimmen sie, aggressiv und stolz,
ob diesmal verhütet wird, oder ob nicht –
sie rechnen mit Männern aus Wurzelholz,
am liebsten natürlich aus der oberen Schicht!

Das Zentrum des Lebens ist immer die Frau!
Bestreiten lässt sich das tatsächlich kaum.
Und leider weiß sie das nur zu genau –
sie, als Engelsgeschöpf, das bleibt ein Traum!


© Alf Glocker


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Beschreibung des Autors zu "Was ein Traum bleibt (Satire)"

Achtung: dies ist nur ein Rundumschlag - ein Ergebnis aus den Beobachtungen meines langen, aber nicht unbedingt lang-weiligen Lebens. Nebenbei gesagt: ich fand es ganz witzig (mein Leben).
Liebe Grüße an alle Gemeinten und Ungemeinten!

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