Arglos im Trösten, vom Vollmond bewacht,
grünende Hügel verfärben sich schwarz!
Draußen, das Holz, es knistert und kracht –
dampfend die Rinde und duftend das Harz.
An jenen Brettern, die dich befrieden,
vor Stirn und vor Herz, flammt was hoch auf.
Sein Zischen klingt für die Ohren verschieden,
die angespitzt lauschen, im Sternenverlauf.
Block für Block sind die Häuser gespreizt,
über und um die Ödnis der Gassen,
dort, wo die Öfen, mit Seelen geheizt,
wo die Häscher düstere Zeilen verfassen.
Mit zögernden Schritten begeht der Gejagte,
sämtliche Festtage, die sich verketten,
ins Ungeträumte, in das niemals Gesagte –
worauf wir in wildesten Hoffnungen wetten!
Dann der Kristall, in dem Bücher erscheinen,
die vom begonnen Leben berichten…
Vogelfrei will ich um Urteile weinen,
in gepriesener Einfalt – sie lässt mich dichten!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]