In Euro-Schilda lebten einst Narren,
die glaubten sich klug,
ja, geistvoll und weise,
die wollten vor ihren Karren
spannen, die anderen, fremden Herrn –
und das, ohne sich noch zu schämen.
Man staunte sie an, auf ihrer Welt,
denn der gemeine Betrug
zog seine albernen Kreise,
doch, wer naiv ist, der gefällt –
sagten die vom „anderen Stern“.
Da braucht sich doch niemand grämen.
Die Schildaer sprachen von „Humanität“,
von „Menschenrechten“ – gemeinen Unfug
nannten sie schlichtweg nur Sch…
Doch merkten sie viel zu spät:
Ganz verschieden sind Menschen im Kern.
Ihr Prinzip wollte man nicht übernehmen!
So starben sie – lächerlich – aus,
denn die Art, wie man sie schlug,
erfährt man durch Gunstbeweise.
Das lernt man in keinem Schulhaus,
denn zu natürlich ist das Begehr’n!
Es lautet; Vergiften-und-Lähmen!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]