Elite Krater…schifft:…

© Paar – CHIP-€.D – Elite:-…Re-Legionen…?

O.T.

OHNE
TITTEN ¿¿…?

WIT.WE
schlitzen?


©

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Beschreibung des Autors zu "Elite Krater…schifft:…"

Elite
[französisch, zu lateinisch eligere »auslesen«]
die,
Politik: Bezeichnung für Personen oder Personengruppen,
DIE
sich von der Bevölkerungsmehrheit durch herausragende Qualifikationen,
Leistungen (?¿?)

ODER

ihren politischen Einfluss abheben.

Zu den Eliten werden alle Personen gezählt,
die als politische Amtsinhaber oder als Repräsentanten wichtiger öffentlicher Einrichtungen
(Ministerialbürokratie,
staatliche Behörden,
Militär,
öffentlich-rechtliche Körperschaften)
und privater Organisationen

(Verbände,
Unternehmen,
Medien
u§w.)

Einfluss auf die für eine Gesellschaft zentralen (politischen) Willensbildungsprozesse
NEHMEN. (N€€, M€N.!.)

Während politische Eliten über formale politische Entscheidungskompetenzen verfügen,
gründet sich der Einfluss der anderen,
nichtpolitischen Eliten auf unterschiedliche Einflussressourcen,
z.B.
ihre Rolle bei der Vorbereitung politischer Entscheidungen
(Ministerialbürokratie),

ihre Verfügung über Kapital (Unternehmen),
ihre Fähigkeit zur Mobilisierung von Unterstützung oder Widerstand gegen geplante

Gesetzgebungsvorhaben (Verbände),

ihren Einfluss auf die öffentliche Meinung (Medien),
ihre Expertise (Wissenschaft) oder ihre Bedeutung für die

Implementation von Entscheidungen
(Behörden, Gerichte).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

NO.CH
FRAGEN?

DANN?

RUF AN?
.i.ch spritz dich
VOLK.?.
[f]
OLL.

MIT…?

Polnische[NN]
Legionen,

1) die 1797 von dem polnischen General J. H. Dabrowski in Italien aufgestellten polnischen Freiwilligentruppen, die im Heer Napoléon Bonapartes kämpften.

2) von J. K. Pilsudski 1914 in Galizien geschaffene militärische Verbände,
die bis 1917 aufseiten der Mittelmächte (Österreich-Ungarn,
Deutschland)
unter österreichischem Oberkommando gegen Russland kämpften.

(®) Brock-:§:-©AU$:-oo7™…?

N™N™
N™.orm™al…?.
N™. ul'n…?.

Eulenspiegel
[niederdeutsch Ulenspegel »Schleier der Schleiereule«,
aber auch zu ul'n
spegel »wisch den Hintern«],
Till oder Tile,
Held eines Schwankromans,
in dem der menschlichen Dummheit ein Spiegel vorgehalten wird.

Zeitgenössische Quellen zur Existenz eines historischen Eulenspiegels fehlen,
doch werden seine Geburt in Kneitlingen
(nahe Braunschweig) und sein Tod 1350 in Mölln vermutet
(wo man seit dem 16. Jahrhundert seinen Grabstein zeigt).
Materialien über Eulenspiegel werden im gleichnamigen Museum
in Schöppenstedt archiviert.

Der Braunschweiger Zollschreiber H. Bote gilt als Verfasser
oder Bearbeiter einer möglicherweise niederdeutschen,
IM
frühen 16. Jahrhundert geschriebenen Fassung des Volksbuchs,
das in der hochdeutschen Bearbeitung

»Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel«

(Erstdruck Straßburg 1511/12, 1515 in verkürzter Fassung;
viele,
z. T. erweiterte Nachdrucke) weit verbreitet war und in zahlreiche
europäische Sprachen übersetzt wurde.
Die Anordnung der satirischen,
auf Wortwitz beruhenden Schwänke erfolgte
in einem einfachen,
biografisch angereicherten Handlungsablauf von der Geburt bis zum Tod.

Eulenspiegels aggressive,
grobianische Streiche betreffen Angehörige
aller gesellschaftlichen Stände.

In hintergründiger didaktischer Absicht entlarvt
er die widersprüchliche Spannung von Sein und Schein,
narrt andere durch mehrdeutige Wortspiele oder Wortverdrehungen
und gibt sie mit diabolischer Freude der Lächerlichkeit
PR.€I$.

Von Hans Sachs bis zu G. Hauptmanns Epos

»Des großen Kampffliegers Till Eulenspiegel Abenteuer ...« (1928),

G. Weisenborns dramatischer »Ballade vom Eulenspiegel,
vom Federle und von der dicken Pompanne« (1949)
gibt es zahlreiche Eulenspiegeladaptionen in der deutschen
und europäischen Literatur;
J. N. Nestroy schrieb ein Lustspiel »Eulenspiegel« (1835),
F. Lienhard eine dramatische Trilogie »Till Eulenspiegel« (1896-1906).

Im Roman von C. de Coster »La légende ... de Thyl Ulenspiegel et de Lamme Goedzak...«(1868)
agiert
Eulenspiegel im niederländischen Freiheitskampf gegen die Spanier.

E. Kästner erzählte das Volksbuch für Kinder nach (1935).
R. Strauss schrieb die sinfonische Dichtung
»Till Eulenspiegels lustige Streiche« (1890),

E. N. von Reznicek die Oper »Till Eulenspiegel« (1902).

Der Name Eulenspiegel wurde übertragen
auf vergleichbare literarische Figuren,
so gilt Hans Clauert als märkischer Eulenspiegel und
Nasreddin Hodja als türkischer Eulenspiegel.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

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