Die Angst braucht die Gesichter der sich Fürchtenden.


© Clemens Ratte-Polle


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Beschreibung des Autors zu "Das Grauen braucht die Gesichter der sich Fürchtenden."

Die Angst braucht die Gesichter der sich Fürchtenden.
Es fürchtet selbst die Anonymität seiner Opfer.
Das Grauen anderer braucht es zum Überleben.
Erst durch Blicke auf es wird es lebendig.

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