Weinacht Daheim.
Viel Geschenke und Geld.
Fern der neuen Heimat die ich fand.
Im trauten Heim der Familie.
Doch kennen sie mich? Nein.
Sie sind mir so fremd geworden.
Aber ich frage mich.
Kannten wir uns je wirklich.
Oder waren wir uns schon immer fremd.
Der Schleier fällt.
Ja, den ich bin ein Mensch.
Der familiäre liebe braucht.
Und kein Schaf.
Das man mit Futter und Heu vertröstet.


© Bräunlein


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Beschreibung des Autors zu "Weinacht ohne liebe"

Weinacht in Trauer und Einsamkeit, bei der Familie.

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