OHNE Ihn war man alleine, ohne es als solches zu empfinden.
Nach ihm FÜHLTE man sich alleine, weil sein LEBEN Spuren hinterließ.


© Monja Ben Messaoud


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Beschreibung des Autors zu "Bedeckender Widerglanz oder wenn nicht blieb was LEBEN war und hätte werden können"


Wenn Menschen sich nicht trauen einander zu öffnen und zu vertrauen wird viel Lebendigkeit vergeben. Es wird eine neue ART des Sehens und ERLEBENS vergeben.
Bleibt die Frage ob das Leben UNS vergibt ?
Stichwort: Kontextuelle Vergeblichkeit des Seins, oder wie Mensch verlernte
zu Lieben und lieben zu lassen... .

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