Die EXISTENZ von GLEICHGÜLTIGKEIT ist der NÄHRBODEN für das schlimmste, was Menschen bereit sind einander anzutun.


© Monja Ben Messaoud


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Beschreibung des Autors zu "GLEICHGÜLTIGKEIT"






Ein für sich und Andere erkaltetes Herz ist schon tot zu Lebzeiten und kann auch nur Energien aus diesem Kontext verbreiten.
Wer GRABENKÄMPFE für unerlässlich hält, statt die Strukturen, welche hierzu führten, zu analysieren, hat SICH SELBST und ANDERE längst aufgegeben.
Die Kälte im HERZEN eines Menschen ist NIE seine STÄRKE, sondern eine tieftraurig stimmende Schwäche.

Leben und Liebe sucht den Dialog, unter Wahrung einer gewissen Höflichkeit.
Wo dies nicht mehr gelebt werden kann, braucht es Mediatoren von Außen.
Solche Mediatoren sind gegenwärtig auch im großen Welten-Zusammenhang vonnöten.
Ich würde mir so sehr Frieden für die Menschen in Israel und Palästina wünschen.
Es scheint wohl noch länger zu dauern, solange eine Politik sich einem echten Dialog verweigert, ist alle Hoffnung dahin.
Beide Völker leiden unter dieser Politik!
Ich glaube es ist an der Zeit, dass einer den ersten Schritt des Entgegenkommens wagen muss.
Es ist ein Wagnis, aber es ist auch die einzige Chance für beide Völker jenseits dieser
alles überschattenden Mauer.
FRIEDEN haben sich beide so sehr verdient.
ES GIBT GENUG WUNDEN, hört auf damit, sie immer wieder erneut aufzureißen!




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