„Ich will dich sehn, Dich befrein.“
„ Siehst Du nicht, mein Dorf und Ich, Verflucht!
Selbst, wenn Ich mich entfalten wolle,
Ist der Fluch ein ZU großer Teil von Mir und Uns.“
Wir fragen Uns: „Womit haben Wir‘s verdient?“
Wir wissen es nicht.
Vielleicht sind Wir die Auserwählten,
Die Blind im Nebel herumirren.
Sogar der letzte Funken unserer Seele ist erloschen.
Aber tief in Uns liegt die Sehnsucht, die Uns fesselt.
Sehnsucht
die Uns verändert,
so dass Wir uns selbst noch nicht mal erkennen.
Und andere Uns nicht zuerkennen geben.
Wer sind Wir? Sind Wir überhaupt etwas?
Nein, nicht solange Wir im Nebel der verlorenen Liebe irren.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]