Im Kaffeehaus der gedankenverlorenen Seelen, Kreisen die Worte wie wirre Räder, Die Wut tanzt wild in den wirren Gemütern, Krankheit und Blockade drücken nieder.

Müde Augen schwindeln im Dampf des Kaffees, Still und leise flüstern die zermürbten Gedanken, Doch in ihnen wohnt der Funke des Muts, Die Hoffnung, die wie eine Zitrone doch einwenig sauer schmeckt.

Wellen des Ozeans der Liebe und Hoffnung, Mutig kämpfen sie gegen die tosenden Strömungen der Krankheit, Schreiben und malen ihre Lichtblicke, In den dunklen Zellen der gequälten Seelen.

Heilung, wie ein zertrümmertes Schlachtfeld, Wird aufgebaut mit zarten Händen, Die Kraft des Lebens fließt wie Thymian würzig, Im Orkan der Hoffnung und mutigen Taten.

Die Wellen des Schicksals spülen den Sand, Der zwischen den Fingern der Hand entgleitet, Doch auf dem Schlachtfeld des Lebens leuchten, Die Tränen der Rose in den müden Augen.

Raben in schwarzem Kleid lachen laut, Über das Leiden und die verlorene Zeit, Doch im Herzen wohnt das stille Weinen, Das sehnsüchtig nach Lichtblicken strebt.

In den Bergen und Wäldern des Lebens, Wage ich zu schreien und zu leben, Die Kraft in meinen Adern spüren, Wie der frische Wind, der durch die Bäume streift.

Probieren möchte ich die Sonne zu berühren, Die Rose zu lieben und zu verstehen, Doch manchmal scheint das Herz zu matt, Um die Weisheit in den Augen zu sehen.

Doch in jedem Moment der Dunkelheit, Erhebt sich eine Stimme zum Himmel, Ein Lachen, das die Schatten besiegt, Das Leben in all seiner Pracht enthüllt.

So schreie ich laut in die Berge hinein, Umarmt vom Wald, der mich verstummen lässt, Die Liebe, die Kraft, die Hoffnung in mir, Geben mir die Flügel, um zu schweben.

Die Raben mögen schwarz sein, Doch ich werde im Licht der Sonne tanzen, Und in jedem Kampf und jeder Herausforderung, Die Schönheit des Lebens umarmen.


© Sprachlos


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Beschreibung des Autors zu "Echos der Gedanken"

Lange war "Sprachlos" sprachlos, wegen Longcovid seit März 21
Ich kämpfe weiter.
Und werde siegen.

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