Jede Art von Liebe, hat ihren Ursprung in die Selbstliebe.
Jetzt stelle dir vor, wenn du dein falsches Selbst so lieben kannst, wie sehr du dein richtiges Selbst lieben könntest. Denn der falsche Selbst hat für alle anderen mehr Liebe übrig. Deshalb schätzen deine Mitmenschen deinen wahren Wert nicht, wenn du sogar dich selbst so wenig liebst. Den Richtigen zu lieben, heißt dich selbst zu lieben, den richtigen Selbst. Dann wird dein richtiger Selbst in den Augen aller Menschen grösser sein als ihr falsches Selbst, den sie genauso wie du nähren. Dann nehmen sie deine Liebe an und geben selbst mehr Liebe zurück, weil sie ihren falschen Selbst immer mehr verachten. Das ist die Vermehrung der Liebe und stelle dir vor, diese kennt kein richtig oder falsch. Dann bist du selbst die Liebe, weil du, du selbst bist. Dann tut Liebe niemals weh, sondern beflügelt dich, egal ob du den Falschen, oder den Richtigen liebst. Denn, ob und wie deine Gegenüber lieben und wen, kannst du nicht vorschreiben. Aber du kannst entscheiden, welchen deines Selbst sie lieben werden, dein falsches Selbst, oder dein richtiges Selbst. Das gilt für Hass genauso.
Kommentar:im verneigenden Dank, lieber Adrian Waldhain , ein präziser und klarer Gedankengang...der so gar im Wortklang kling.....ja ,sich selbst zu lieben ist der Wert in der Liebe zum Anderen....so habe ich es auch erfahren.....diese Spaltung vom Selbst in richtig und falsch....ein Gedankenkonstrukt aus dem Denken macht Sinn.... falsch und richtig wieder aufzulösen und somit die Spaltung, ist Liebe allumfassend......so auch meine Erfahrung.....und korrekt ist, dass wir es nicht in der Hand haben mit dem lieben zum Anderen ,wir können uns nur selbst liebend verschenken, als unsere momentane beste Version von uns, wie ich mich selbst liebend spüre und nur das kann ich weiter geben ehrlichen Herzens......so das eins plus eins wieder eins ist........in der Logik der Nichtlogik, danke, innigst Elvira
Kommentar:Elvira,
lieben Dank für deine Worte und über die Nichtlogik von 1 plus 1 freue ich mich besonders, denn in der Liebe, so wie in alles andere verstehen wir die Mathematik nicht, wir interpretieren sie nur. Herzlichst Waldahin
Kommentar:im verneigenden Dank, lieber Adraian Waldhain......oder doch besser Waldahin....Zufälle gibt es nicht.....und so kann mein flatter Geist es nicht lassen in eins zu schwingen....oh ja.....in dieser Logik zu leben überschreitet das Endlose vom Ende des losen....und öffnet den Raum vom Anfang der manifestierten Unendlichkeit aus eins....so walle.....so walle .....so walle .... dahin.....so walle schönsten Sinn.....im verneigenden Dank, innigst Elvira
Kommentar schreiben zu "Liebe den Richtigen"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Vor dem Fenster liegt ein Feld! Jedes
Jahr wächst da eine Pflanze. Mal
Getreide. Mal Kartoffeln Mal Rüben.
Nur dieses Jahr war anders. Da blieb
das Feld leer. Und nur [ ... ]
Hochstilisierte Endlichkeit
Des niedrigsten von allen Trieben,
Nach eben dieser „Zärtlichkeit“,
Die uns empfinden lässt und „lieben“,
Doch alles [ ... ]
Im ewigen Eis, wo die Winde singen,
Wo Sterne wie Tränen am Himmel hängen,
Dort schleicht eine Katze, so still, so weich,
Durch frostige Träume, durch endlose Reich.