Die Angst lügt nicht

Szene 1- Der Weg
„Was soll ich tun, was soll ich machen?“, diese Fragen schwirrten wie kleine, stechende Blitze durch Polos Kopf. Es schmerzte bereits. Polo konnte sich kaum konzentrieren. Seine Gedanken hatten die Macht über seinen Körper übernommen. Plötzlich, ein fernes, durchdringendes Hupen, holte ihn aus seinen Gedanken. Seine Orientierung setzte wieder ein und er merkte, wie seine Beine ihn die Scottish Street entlang trugen. Langsam und doch mit einem Ziel lief er an bunten Läden vorbei. Seine blauen Augen huschten durch die Gegend und erspähten eine junge Frau, die versuchte ihr Gemüse zu verkaufen. Zielstrebig eilte er weiter. Die Zeit lief unerbittlich. Eine kühle Brise der abendlichen Luft fuhr durch sein blond-graues Haarkleid. Ein einzelnes Haar stand wie eine Fahne im Wind. Es wog sich wie eine Tänzerin auf dem Kopf herum. Er sog die Luft begierig auf. Polo spürte wie sich seine Lungenflügel weiteten und sein Brustraum sich dehnte. Die Luft durchfuhr seinen Körper. Zum ersten Mal in den letzten Stunden fühlte er sich frei. Frei von den Sorgen, frei von den Ängsten. Alles an seinem Körper fühlte sich befreit von den Schlingen der Taubheit. Polo fühlte sich leicht. Doch da, in einem kleinen, abgelegenen Zimmerchen in seinem Gehirn regte sich etwas. Ein Tick, eine kalte, verachtende Stimme: „Glaubst du wirklich deine Freunde interessiert das? Niemanden interessiert dein jämme…“. Doch die herzzerreißende Stimme wurde von einem kurzen, aber scharfen Ausruf einer männlichen Stimme verdrängt. Polo atmete erleichtert aus. Die Stimme, die ihn so oft im begleitete war weg. Raul, ein großer, schlaksiger Junge winkte Polo zu. Der Wind spielte mit seinem braunen Haar. Ein Lächeln umspielte Polos Lippen als er ihn sah. Hinter ihm tummelten sich vier weitere Freunde von Polo. Alle hatten einen verschmitzten Blick aufgesetzt. Es wurden kräftige Handschläge und Umarmungen ausgetauscht. Gemeinsam gingen sie in den vertrauten Pub hinein.

Szene 2 - Pub
Die Gruppe saß gemeinsam an einem Tisch in ihrer Lieblingsbar in Houston. Die Bar war schäbig. Alles war etwas in die Jahre gekommen. Die Freunde störte das nicht. Das schummrige Licht, das die Dunkelheit erhellte, machte den Scharm dieser Bar aus. Überall hingen alte Bilder aus der Vergangenheit. Sportteams, die lachend und voller Freude über die gewonnenen Trophäen prahlten. Menschen, die sich umarmten und feigsten. Alles war hier alt und doch zum Greifen nahe. Der Wirt, Karl wie er genannt wurde, war ein Bekannter der Freunde. Er war ein kleiner, untersetzter Mann. Rundlich wie eine Kugel, aber voller Leben. Mit roten, kugelrunden Backen und einem breiten Lächeln im Gesicht brachte er ihnen einen Krug Bier. „Na Jungs“, krächzte er hervor: „was führt euch denn schon wieder hier her? Hätte euch nicht so schnell erwartet“, beendete er lächelnd. Rolf, ein kräftiger Junge antwortete ihm flott: „Polo will uns was erzählen. Wir tappen alle im Dunkeln.!“ „Verstehe“, antwortete Karl schmunzelnd. Dabei zogen sich seine kugelrunden Backen zusammen. „Dann möchte ich euch nicht weiter aufhalten“.
Nun saßen sie da und tranken das Bier. Es schmeckte wie immer. Herb im Geschmack. Es prickelte leicht auf der Zunge. Der Abgang war samt wie Seide. Der Schaum hatte bereits die Bärte der Freunde in ein schneeweißes Kleid gehüllt.
Unvermittelt, Polo war in seinen Gedanken versunken, wendete sich Raul an ihn und erkundigte sich: „So Polo, was ist los? Wieso hast du uns so dringend gebraucht?“. Polo merkte wie ihm das Blut in seinen Kopf schoss. Er wurde rot. „Jetzt kann ich nicht mehr ausweichen“, dachte er. „Warum muss ich ausgerechnet jetzt rot werden.“ Alle Augen waren auf Polo gerichtet. Er wusste, dass er nicht länger warten konnte. Wie aus dem Nichts gefror Polo das Blut in den Adern. Eine kalte Hand, mächtig und gewaltig, umschloss sein Herz. Eine Stimme übernahm seinen Kopf und breitete sich aus wie Gift: „Ach, du irrelevanter Wicht, Polo. Ein Nichts bist du“, züngelte die Stimme süffisant. „Jetzt kannst du nicht mehr ausweichen. Du musst sagen was passiert ist. Länger kannst du nicht warten“.
Zitternd stützte er sich auf dem Tisch ab. Sein Kopf lag wie Blei in seinen Händen. Er merkte wie sich die ersten Schweißperlen auf seiner Stirn absetzten. Eine nach der anderen kullerte entlang seiner Schläfe, weiter über seine Wange und fiel in seinen Schoß. Er atmete tief durch, fuhr mit seiner linken Hand nervös durch sein Haar, räusperte sich und schaute in fünf gespannte Gesichter. Alle hatten einen fragenden Blick aufgesetzt und waren bereit, dass er anfing zu erzählen. Polo begann, mit einer leisen, brüchigen Stimme zu erzählen.

Szene 3 – Es beginnt
„Bitte brecht keinen Stab über mir. Der Grund, warum ich wollte das ihr alle herkommt, liegt tiefer als ich jemals dachte. Ich war nicht bereit für so ein Schicksal. Ich war nicht drauf vorbereitet. In der Erzählung, die ich nun mit euch teile, nimmt meine Freundin eine große Rolle ein. Seitdem ich euch vor zwei Jahren von ihr erzählt habe, ist ein glühendes, rotes Band zwischen uns gewachsen. Die Liebe wird nicht mehr erlebt. Viel mehr wird sie gelebt. Ich liebe sie wirklich. Aber das, was mich in den letzten Tagen beschäftigt hatte, was ich länger warten wollte, begann in den letzten Wochen. Klausuren standen an. Die Zeit, die uns gehörte, wurde radikal gestrichen. Um uns weiter zu sehen, blieb ich eine Woche bei ihr. Dadurch konnten wir uns jeden Tag sehen und gemeinsam lernen. Ihre Anziehung wirkte magisch auf mich. Ich konnte von ihr nicht genug bekommen. Der warme Atem, das Beben des Körpers. Alles zog mich an. Wir liebten uns so, wie noch nie zuvor. Wir genossen es.
Vor vier Tagen, als ich aus meinem Traum erwachte, blinzelte ich verschlafen der Sonne entgegen. Der Schlaf hing noch in meinen Augen. Meine Augen zu kleinen Schlitzen verengt, blinzelte ich schlaftrunken der Sonne entgegen. Der neue Tag hatte bereits begonnen. Meine Freundin lag nicht wie gewohnt neben mir. Ich tastete nach ihr. Nichts. Hektisch riss ich meine Augen auf. „Sie ist weg. Sie hat dich verlassen!“, raunte eine Stimme. Verdutzt schaute ich mich um. Durch meine Augenschlitze konnte ich niemanden erkennten. Verträumt und voller Sorge rieb ich mir die Augen. Erneut berührte ich ihren Schlafplatz. Die gelben, Minion-Kissen lagen geordnet neben mir. Ein Lächeln huschte über meine ausgedörrten Lippen. Ich wusste sie konnte noch nicht lange wach sein. Der warme Bereich, in dem sie lag, gab mir das Gefühl von Sicherheit. Erneut schloss ich meine Augen und schlief weiter.
Plötzlich öffnete jemand ruckartig die Tür. Ein kalter Windstoß berührte meine nackte, muskulöse Brust. Meine Härchen begannen sich aufzustellen. Ich zwinkerte in die Sonne. Erneut verengten sich meine Augen ruckartig zu kleinen Schlitzen. Da stand sie. Ihr wallendes, blondes Haar kräuselte sich auf ihrem Kopf. Ihre blutunterlaufenen, blauen Augen hatten den Blick direkt auf mich gerichtet. Ihre Augen waren geweitet, bereit sich mit Tränen zu füllen. Doch waren die Speicher der Tränen bereits aufgebraucht. Ich merkte, dass etwas nicht stimmte. Ein Löckchen, das sich um ihre Wange kräuselte, bebte, bei jedem ihrer Atemzüge. Sie öffnete ihren Mund. Nichts. Kein Wort kam über ihre schmalen Lippen. Tränen kullerten über ihre Wangen. Langsam stand ich auf und ging zu ihr herüber. Als ich behutsam meine Arme ausstreckte, wich sie ihnen aus. Sofort schossen mir Gedanken durch den Kopf. Was bedrückte sie? Bin ich schon wieder der Grund? Meine Freundin schaute mich mir engem grauen Schleier vor den Augen unverwandt an. Diesen Blick habe ich noch nie gesehen. Angst verbreitete sich in meinem Körper. Blut schoss in meine Beine und Arme. Mein Mund wurde trocken und ich brachte kein Wort hervor. Meine Haare begannen sich aufzurichten. Gänsehaut machte sich breit. Das flaue Gefühl vom Aufwachen begann sich zu verstärken.

Szene 4 – Die Stimme
Abrupt wendete sie mir ihren Rücken zu. Schnell und mit hastigen Schritten verließ sie das Zimmer. Ich stolperte ihr über Kleidung und Bücher hinterher. Ich erreichte den Türrahmen und konnte noch gerade sehen, wie sie in die Küche abbog. Ich folgte ihr durch den schummrigen Flur. Überall an den Wänden lächelten mir fröhliche Gesichter entgegen. Ich dachte grimmig, dass das eine schöne Zeit war. Erneut packte mich die Stimme. „Sie wird alles beenden. Alles was du gegeben hast, wird sie opfern. Auch du bist nur ein Soldat in ihrem Spiel!“, raunte mir die harte, klagende Stimme zu. Ich schüttelte mich selbst voller Abscheu meiner Gedanken. Das Gefühl des Abgrundes hatte kurzzeitig Besitz von mir ergriffen.
Im Türrahmen blieb ich stehen. Meine Augen wanderten durch die Küche. Die Töpfe vom Vorabend erinnerten mich an ein entzückendes Abendessen mit ihr. Der Geschmack von gefüllter Paprika machte sich breit in meinem Mund. Der Duft vermischte sich mit einem anderen. Ein so lieblicher Hauch. Es erinnerte an feines, liebkosendes Rosenparfüm. Das feine Aroma von Zimt kitzelte in meiner Nase. In der Mitte der Küche stand sie. Wunderschön und doch allein. Ihre Schimke vermischte sich mit den Tränen. Dicke, schwarze, kugelrunde Tränen rollten über ihre blassen, weichen Wangen. Ich empfand Mitleid mit ihr. Langsam setzte ich mich in Bewegung, um sie in die Arme zu nehmen. Sie wich erneut aus. Mit zittriger Stimme öffnete sie ihren Mund und begann zu sprechen.

Szene 5 – Das Geheimnis
„Ich trage etwas in mir. Etwas was mich belastet. Ein kleines Ding, das nach Aufmerksamkeit schreit. Es schreit danach, ausgesprochen zu werden. Überall wo ich bin, höre ich eine kleine, so unschuldige Stimme aus der Mitte meines Herzes schluchzen: „Akzeptiere mich doch endlich. Ich bin da, ein Teil von dir. Stell mich allen vor.“ Irritiert schaute ich sie an. In ihren Augen spiegelte sich Bangnis. Ich spürte, dass in ihr ein Kampf der Gefühle tobte. Ihr Körper wurde von einem Zittern ergriffen. Ich sah, wie sich ihr Brustkorb hektisch hob und wieder senkte. Sie starrte mich unverhohlen an. Ich verstand nicht was los war. Langsam trat ich auf sie zu und sprach: „Clara, ich fürchte, dass ich es nicht verstehe. Bitte hilf mir, ein Teil deiner Gedankenwelt zu sein! Was schreit in dir?“ Mit feuchten Augen und einem leeren Blick schaute sie mich an. „Polo, unser Leben läuft so perfekt. Wir beide stehen mitten im Leben, zwei junge Erwachsene, die sich gefunden haben!“, sagte sie lädiert. „Und trotzdem fühle ich mich allein. Du gibst so viel und doch so wenig. Ich liebe dich, und doch fühle ich mich leer“. „Da, da wagt sie es tatsächlich so über dich zu sprechen. Dieses törichte Mädchen. Zeig ihr, was du davon hälst“, schrie nun voller Wut eine Stimme in mir. „Was soll das Heißen?“ fragte ich energisch. „Willst du mir damit sagen, ich würde mich nicht um dich sorgen? Soll das heißen, dass andere Männer besser zu dir sind?! Was willst du mir sagen?!“ Zähneknirschend war Polo Clara ganz nah gekommen. Seine Nasenflügel bebten. Das Blut schoss durch seinen Körper. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Clara wich zurück. So einen Ausbruch hatte sie noch nie erlebt. Beschwichtigend hob sie ihre Hände: „Polo, nein! Es ist nicht so wie du denkst!“ „Ach komm, wir alle wissen doch das du unglücklich bist. Immer dreht sich alles um dich. Clara hier, Clara da.“ Während Polo immer wütender wurde, ballte er seine Fäuste. Sein Kopf hatte eine tomaten ähnliche Farbe angenommen. Seine Haare fielen kreuz und quer. Immer noch brüllend wendete er sich ab und fegte in seiner Wut den Salzstreuer vom Tisch. Dieser zerbrach klirrend auf dem Boden. „Alles mache ich für dich. Du benimmst dich wie eine Prinzessin. Ich hasse so unglaublich dein Verhalten. Manchmal würde ich mir wünsch…“ „Ja sag es. Sag das du sie hasst. Sie hat dich nicht verdient. Du gibst so viel. Was gibt sie dir? Außer Kritik und ihren Körper? Sie macht dich runter. Du hast die Macht.“ Polo begann unruhig seinen Kopf zu drehen. Mehrmals schüttelte er seinen Kopf. Die Stimme sollte verschwinden. „Du wirst mich nicht los. Ich habe Macht über dich. Ich beherrsche dich seit deiner Kindheit, kleiner Polo. Ich bin alles was du hast. Alles gehört mir!“, kreischte die Stimme in Polos Kopf.
Bestürzt schrie Clara auf: „Unsinn Polo, verstehst du nicht. Die innere Stimme in meinem Herzen, ist es nicht deutlich geworden? Ich bin schwanger Polo. Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte. Gedanken rasen durch meinen Kopf. Keiner findet einen Platz. Überall sind Fragen und nirgends sind Antworten!“

Szene 6 – Die Wendung
Plötzlich war alles still. Polo war wie versteinert. Er hörte die Autos hupen und Menschen rufen. Es begann sich alles zu drehen. Das Gefühl der Wut wich einem flauen Gefühl in seinem Magen. Er merkte, wie er die Kontrolle verlor. Die Kontrolle über sich selbst und die Kontrolle zur Wirklichkeit. Er taumelte. Alles verlor seinen Sinn. Langsam setzte er sich Clara gegenüber. Mit leiser, brüchiger Stimme fragte er perplex: „Du bist schwanger?“ „Zweifellos“, hauchte Clara ihm entgegen. James atmete tief aus und fuhr sich minutenlang durch die Haare. Währenddessen rutschte er auf seinem Stuhl hin und her. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Die Anspannung in der Luft war zum Reißen nahe. Keiner sprach etwas.
Clara fasste sich als erstes. Noch immer geschüttelt von ihren Tränen wandte sie sich an James: „Ich weiß es ist viel. Ich weiß es kommt unerwartet. Ich verstehe, wenn du jetzt gehst. An deiner Stelle wüsste ich nicht wie ich reagieren würde“, sprach sie nun mit fester Stimme. Sie fuhr fort: „Ich liebe dich Polo, wirklich. Jedoch liebe ich mein ungeborenes Kind auch. Ich verstehe, wenn dir das zu viel…“, sie konnte ihren Satz nicht beenden. Polo war aufgestanden. Langsam, aber bedacht ging er um den Tisch herum auf sie zu. Er ballte seine Hände zu Fäusten. Ganz langsam näherte er sich ihr. Polo nahm ihre Wangen in die Hand und flüsterte: „Ich bewundere dich. Ich bewundere dich für deine Stärke, deinen Mut mir das zu sagen. Allerdings verstehe ich deine Naivität nicht.“ Seine Hände schlossen sich fester um Claras Wangen. Seine Nägel kratzten bereits an der Hautschicht. Sie fiepte leise auf. Er räusperte sich und sprach weiter: „Nein, nicht du ziehst dein Kind auf,“ säuselte er in ihr Ohr, „wir ziehen unser Kind auf.“ Sie schaute ihn verdutzt an. Die beiden Blicke trafen sich. Wärme durchströmte beide. Polo schürzte seine Lippen und küsste Clara inständig.

Szene 7 – Ende?
„So, das ist die Geschichte, die ich euch erzählen musste. Meine Freundin und ich sind schwanger!“, sprach Polo. Ungläubig schauten ihn fünf Gesichter an. Raul war der erste. Er stand auf, ging um den Tisch herum und nahm ihn den Arm. Meine weiteren Freunde folgten seinem Beispiel. „Glückwunsch mein Lieber“, sagten sie gemeinsam. Jordan war der Einzige, der sitzen blieb. Mit ungläubigem Blick wandte er sich an Polo: „Polo, diese Stimme. Was war das? Es kam mir vor, als seist du besessen?“ Polo drehte sich zu Jordan und antwortete ruhig: „Die Stimme? Sie ist seitdem nicht mehr aufgetreten!“

Szene 8 - Angst
„Ach, du kleiner, jämmerlicher Polo. Jetzt hast du allen so eine schöne Geschichte aufgetischt und die Wahrheit lässt du einfach so weg? Die wunderschöne, in sich perfekte Wirklichkeit. Denkst du nicht, dass jeder erfahren sollte, was wir beide entfacht haben, was ein Meisterwerk wir vollbracht haben?“


© JGR


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Beschreibung des Autors zu "Die Angst lügt nicht"

Polo muss seinen Freunden eine Neuigkeit erzählen. Diese beschäftigt ihn schon seit Tagen. Außerdem hört er immer wieder eine Stimme in seinem Kopf. Was hat Polo getan?
Taucht ein in eine Geschichte voller Details einer unerwarteter Wendung.

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Kommentare zu "Die Angst lügt nicht"

Re: Die Angst lügt nicht

Autor: Anton76   Datum: 17.03.2022 14:47 Uhr

Kommentar: Ich denke Ängstlichkeit ist sehr oft lügenhaft.

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