Wenn Sehnsucht ist
dann sind die Tage trockenen Herzens voll Macht und
Schlendereien
erwachend Morgen zu viel vom See und am Horizont
erwachend Abend dem der vieles mag dem Tag wie Jagd an Dingen
Wohlbälessen
sich freuend hat der Mut getan er geht wohl an der Nacht zu
grunde
der Blinde sieht sich leicht dem Mond beklagt nur wache Herzen
doch rote Flammen soll es haben man hört dem Meer auch anders zu
am törichten sich um alles drehen nur Ufer leiden nicht der Grenzen, wie blass die Segel klingen so nah am Schleier ist
dir nie bewusst.
Figuren haben einen Tanz wer mag nicht das man sieht.
Wenn alle schwebend sinnen wer mag nicht das man geht
wie Tanzend Flieder der einst nahm die Sinne berauscht wie schön sich eines klingt wenn Nacht sich in die Kerzen schlägt dann ist sie
auch zu ende.
sie mag nicht offenem Herzens was es klingt zu sein am ende steht das Glied die macht seht an der Frau wir ahnen nur dem Gelde in
stätigem auf und ab wir ahnen nicht den Sinnen was Atmospähre hat sich ständig nimmt und trägt zu Grabe was man hat.
die ruhenden haben der Liebe nichts zu tun in der Sprache sind
sie voll musik aber am rande ihrer hast liegen auch träumende
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]