Sind Worte genug.
Oder braucht es keine Worte.
Beobachte es, das Leben. Und streif den Schmerz ab.
Diesen immer wiederkehrenden Schmerz.
Streif ihn ab und ringe ihn voller Mitgefühl zu Boden.
Nimm Abstand von deinem erdachtem Selbst.
Und schau was übrig bleibt.
Schau, was auf dich gewartet hat, was schon immer da war.
Verstehe dich. Verstehe das Leben. Verstehe das Nichts.
Leerer Raum voller Liebe.
Sie ist da. Und warten auf dich. Egal, was du über dich denken magst.
Sei Zuhause.


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