Eine Blume schläft, irgendwo.
Stillstand.
Und erwacht in einer Wüste. Und lächelt die Sonne an. Und spürt den inneren Durst nicht.
Und will blühen und duften.
Will bunt dastehen und als Blume erkannt werden. Nicht genug, als Baum, gar als Sonne will sie erkannt werden.
Stark und unabhängig.
Unbemerkt starb sie. Der Durst löschte die Sonne in ihr.
Blume sein war nicht genug.
Eine Blume schlief ein, irgendwo.
Still stand sie am Rand.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]