Ein Abschied
ein klang ganz hinten im raum gab mir das Zeichen dass Pascal immer noch da war. Anscheinend hatte er sich im Schloeingang verbarrikadiert auf jeden Fall sah ichihn nicht mehr. Die Große Wanduhr zeigte zehn Uhr und der Kasten an die Wand gelehnt stand offen. Ich sah darin allerlei Krimskrams, ein paar badeutensilien, Stifte, Shampoo, ich seh es noch heute vor mir. Dann drehte ich mich um. er war da, wie auch immer er hineregekommen war, direkt vor mir, stand da, war nackt und sah mich an. Ich schaute zurück, in seine schönen einsamen blauen Augen, ließ mich streicheln an der Wange. mit seinen rauhen, festen Händen tat er es, das Haar fiel ihm ins Gesicht hinunter und er blickte melancholisch. Ich küsste ihn sanft auf die Lippen. Erstaunt schautte er mich an, klug, fragend. Was das wohl sollte?Ich schaute ihn mit festem Blick an, schaute nicht weg, wenn mir auch danach war, wenn ich auch Angst vor ihm hatte. ich hielt Stand un blieb bei ihm. Legte meine Hand an seine Wange und schaute ihn weiterhin an. "Es tut mir leid" sagte er leise und blickte zu Boden. ich hob sein Kinn an wie eine Mutter, blickte in seine traurigen Augen, sprach dass da nichts zu verzeihen war, sprach alles in ordnung. Er blickte zurück, ungläubig, erstaunt wieder, verstand. ich versuchte ein lächeln. Er versuchte es zu erwidern. Dann erst reichte er nach meiner Hand, zog mich an seinen körper. ich verspürte ein lrauhes kribbeln, ein bisschen Widerstand, Zärtlichkeit und Angst kamen in mir hoch und ich spürte wie mein Körper rebellierte. Doch seine Haut war weich und fest, Seine Muskeln warm an meiner Haut. und ich spürte, wie sein Schwanz zwischen meinen Beinen war. Ohne etwas zu tun. Es tat Pascal noch zu leid. Seine Augen waren gesenkt, sein Haar hing nach vorne herab. Langsam legte ich erste einen kalten Arm um seinen glühenden Oberkörper. Dann den anderen. Hinter uns war leerer weißer Raum doch jeds Partikelchen verfolgte gespannt mit, hörte genau zu. Wieer ho ich sein Kinn, suchte seinen Blick in dem langen großen Gesicht die Augen, in denen so viel Tiefe lag, so viel Frohsinn und Ehrlichkeit und sagte wieder, fast tonlos aber mit voller Ehrlichkeit zu ihm: Es macht nichts" ich war heiser, meine Stimme brach derweil doch er verstand. Nahm mich diesmal wirklich ernst, fühlte sich verziehen. noch einmal blickte er zu Boden, schaute dann auf, lächelte und küsste mich. Wie ein verspieltes Kind das etwas aushekt. Das war er wohl auch, ein kind, ein Kind in seinem herzen. Immer gewesen, nie abgelegt, trägt es mit sich als Schuld, als Leidenschaft, versteckt, ehrlich, undissend, wissend in sich selbst. Dann begann sein Schwanz zu pulsieren, ebenso wie ein Kind, ein Hund der sich freut und wedelt. Nur mit einem anderen Schwanz. ih schloss die Augen und nahm wahr. ich registrierte, wie ich wahrnahm. Und zuletzt ließ ich über mich ergehen. Ich liebe es aber im Endeffekt lässt die Frau doch immer über sich ergehen oder? Ich tue es, tue es gern aber wer eigentlich will ist der Mann; als Zeichen seiner Liebe. Wie paradox. Das fenster war geöffnet, die Luke zum Erdgeschoß auch. Wir standen da. Taten es im Stehen. Im Stillen. Er suchte ständig meinen Blick blieb bei mir, schaute ob es mir gefiel. Schaute mir zu, ich blieb standhaft. Wir blieben in Kontakt, den ganzeen prozess lang. Ich spürte das Vertrauenseelige, spürte den süßen Schmerz, schaute ihn an, es machte mich traraurig, ihm derweilen so ausgeliefert zu sein. Ich konnte doch nichts dafür, es war mein Köper, unschuldig in seinem Vergehen, unschuldig seiner Leidenschaft. Ich konnte doch nichts dafür, konnte doch nichts machen. Es machte mach sauer. Das führte dazu, dass ich nur noch heftiger mitmachte, heftiger mitstach. doch er merkte, bereinigte, hörte mir wieder zu. Machte langsamer, ließ mich im Stich, allein. Ließ mich positiv gewiss alleine, so lange wie ich möchte. Ich wusste dass ich den ton angab, dass Pascal sensibler war als ich. Leise, langsam spürte ich die Wärme kommen. Ließ locker, vertraute ihm nun, schmiegten uns ganz an uns, ich an ihn und er sich an mich. Es war fast zu viel. ich konzentrierte mich auf meinen Unterleib. Kam, kam wo immer es hinsollte, so warm und ganz ohne Widerrede, ganz ohne Unterbrechungen. Ein leises warmes etwas in gezeiten der Mitte, ein leiser sanfter Knall der erlösung, der mich zum Vibrieren brachte, etwas, was schon immer so gewollt war, ein bisschen süér schmeckte als der Rest. Ein ururaltes Geheimnis der menschheit, vereint in all uns, mit all seinen Lebewesen die die Erde hat. danach blieb ich iegen, selig, entspannt, geistig lächelnd, es wurde kühler und Pascal legte ein mit Samen überfülltes Laken auf mich. er hockte beitbeinig da und schämte sich nicht seiner selbst und war wunderschön. ich streichelte sein Haar zurück und lächelte. ich liebte ihn. "Du bist wunderschön" sprach er zu ir gewandt. Ich lächelte. Sagte du ebenfalls, legte meinen Arm zurücks so möchte, wollte es für ihn, für mich, konnte da einfach da sein und zusehen und er schaute mir zu. Irgendwann wurde ihm auch kalt und er kroch mit mir unter die Decke. Wir schliefen eine Weile so znebeneinander, die Hände verkeilt im zeichen des einander bestimmt seins, des einander vertrauens. Dann ließen wir einander wieder los, er zog sich an, reichte mir die Hand. "Komm Prinzessin sprach er und so erhob auch ich mich, lcähelte. Barfuß gingen wi die Treppe hinunter in die Sternennacht hinaus. Wir schwiegen, hand in hand besahen uns die Sterne die über uns trohnten, tausend kleine Lichter am Horizont und ihr Herr der Mond. Wir küssten uns sanft und lange und lächelten uns dann sanft an. Mir stiegen tränen in die Augen, er wischte sie ab. Er zog mir alle Kleider vom Leib, obwohl es kalt war. Nur um mich anzusehen. Liebevoll kicherte, während er exakt inspizierte, mich ganz lange ansehen und in vollem Ernst. Langsam schüttelte er den Kopf und ich wusste dass er es aus Rührun tag. aus rührung meiner gestalt. Und ich wusste, ich ward gesehn. Dankte aller Herrlichkeit darfür in diesem Moment, dankte und erlebte, zitternd, bebend, schweißgebadet un von ganzem Herzen.
Letzte nacht habe ich einen Brief erhalten von der Söldnerschaft; ein schreiben von der Polizei, dass er es nicht geschafft habe in das Heimatland zurückzukehren und gefallen war. Aber das wusste ich bereits als er gegangen war. Wusste, damals dass es die letzte nacht sein würde. Wir wussten es wohl beide irgendwie, lang erkannt in unserem herzen und doch nicht ahnend, nicht wissen wollend, atem holend den süén Atem jener Nacht in jehlichem Moment der uns noch offen stand, blindlinks genießend als ob wir es wussten. Aber dennoch sahen wir es nicht kommen, dass der moment nicht ewig sein währte.
Am nächhtsten Tage sa´ich melancholisch am Fester und schaute hinaus. noch ganz erfüllt vom glück das leise abnehmen würde. Und an das ich mich noch lange selig erinnern konnte.


© Mila Veronic


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Beschreibung des Autors zu "Ein Abschied"

Sehr kitschig glaube ich. Ist mir auch heute eingefallen. Aber ich poste auch bald frühere Sachen, vlt sind die besser. Sagt mir mal wie euch sowas gefällt :)

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