Nun sind wir am Abgrund angekommen, unsere Träume in Trümmern, unsere Wünsche verloren. Wer hat uns erlaubt so ein Ende zu nehmen, reine Willkür. Mich in die Ecke gedrängt, dich stark gefühlt. Das Vertrauen zerstört und ein großes Herz ausgenutzt. War das dein Wunsch, dein Traum. Du bist gefallen, deinetwegen. Du stehst am Abgrund, ich habe dich einmal gehalten. Nun sehe ich, wie du fällst. Tiefer und tiefer. Ich werde dich nicht mehr halten. Ich stehe am Abgrund, deinetwegen. Fühlst dich immer noch stark, lachst mich aus. Wir stehen beide am Abgrund, ich werde gehalten. Du nicht!
Kommentar:Dass Du sie nicht gegeben hast, gibt dem einen ganz eigenen Sinn und regt die Phantasie des Lesers an.
Im Gegenteil, Du hast es prima gemacht so!
noé
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]