Allein in der Stadt

Ich habe mal wieder frei, mache mich auf den Weg in die Stadt.
Will einfach mal wieder raus, den Kopf frei bekommen, die letzten
Tage waren einfach harte, verdammt viel Arbeit und kaum frei.
Ich habe so viel zu schreiben und dann noch die normal Arbeit,
ich gönne mir kaum noch freie Tage, das allein sein schmerz mich
einfach zu sehr.
Ich habe es so oft Versucht eine andere frau zu treffen und was
zu empfinden. Doch ist es einfach nicht wie es sein sollte oder
wie es mit dir war, immer wenn ich schreibe denke ich an dich,
was du davon halten würdest. In der Stadt gehe ich in ein Kaffee
will einfach mal unter Leuten sein. Als ich mich grade setze sehe
ich dich, ich stehe auf und gehe aus dem Kaffee um dich anzusprechen,
doch als ich raus komme sehe ich dich nicht mehr. Laufe die Stadt auf
und ab, doch finde ich dich nicht. Will aufgeben doch kann ich nicht,
mein Herz rast wie verrückt, meine Gedanken drehen völlig durch und
was ich in diesem Moment fühle will ich nur noch aufschreiben.
Ich setzte mich auf die nächste Bank und fange an zu schreiben.
Ich kann meine Finger nicht kontrollieren, sie fliegen grade so über die Tasten meines Handy.
Ich bekomme nicht mit das sich jemand neben mich setzt, nur ein Duft,
so berauschend und bekannt steigt mir in die Nase. Glaube dass meine sinne mir einen Streich spielen wollen, doch wird der Duft deutlicher. Ich sehe mich nicht um schreibe einfach weiter und weiter. Mitten im Text bekomme ich eine Nachricht, ich kenne die Nummer nicht. Ich lasse sie einfach geschlossen will nichts vergessen zu schreiben, doch schon kommt noch eine Nachricht. Dieses Mal öffne ich sie und das steht „ich habe deinen Geruch nie vergessen und er ist immer noch der gleich.“ Ich sehe hoch und sehe mich um, du sitzt neben mir und bist am
Lächeln. Ich kann nicht sprechen bin sprachlos, ich sehe dich nur wortlos an.
Glauben kann ich es nicht, du sitzt einfach da und lächelst mich an. Als ich deine Hand Greife spüre ich, wie mich meine Gefühle wie ein Blitzschlag überrollen. Alles kommt wieder wie es war, als wäre es gestern gewesen das ich dich das letzte Mal geküsst habe, dich in meinen arme gehalten habe. Wir halten uns an den Händen doch keiner
sagt ein Wort, ich stehe auf und helfe dir auch nehme dich in den Arm. Spüre wie unser Herzen rasen, gebe dir einen Kuss auf die Stirn und weiß es ist um uns geschehen.
Wir küssen uns leidenschaftlich, es ist ein unfassbares Gefühl. Ich will dich nicht mehr Los lassen. Die Zeit vergeht wie im Flug, doch spüren wir das nicht, erst als es beginnt Dunkel zu werden, merken wir das wir schon stunden so da gestanden haben. Es ist so unglaublich, du beginnst mir zu erzählen was du alles erlebt hast, was deine
Kleine mittlerweile alles erreicht hat. Wir gehen los, ohne auf den Weg zu achte, einfach nur weiter, Hand in Hand. Wir kommen an den Parkplatz wo dein Auto steht, ich ziehe dich zu mir ran und küsse dich. Drücke dich fest an mich, ich will dich nicht gehen lassen.
Doch du öffnest dein Auto, ich öffne dir die Türe lasse dich einsteigen und gebe dir einen Kuss. Als du los fährst sehe ich dir nach und sehe wie du mich im Spiegel beobachtest.
Es ist so schwer zu sehen wie du davon fährst. Ich mache mich auf den Weg nach Hause, als ich ankomme bekomme ich eine Nachricht, ich öffne sie und sehe deine Adresse, und das du auf mich warten würdest.
Ich drehe mich auf der Stelle um steige ins Auto und fahre los. Ich brauche nicht lange dann stehe ich vor deiner Tür, als ich auf die Klingel drücken will, öffnest du die Türe schon und fällst mir um den Hals und ziehst mich in die Wohnung. Ich kann nicht anders ich küsse
Dich, berühre dich mit meinen Händen am ganzen Körper, spüre wie uns die Erregung fasst Zerfrisst. Doch spüre ich auch die Angst in mir aufsteigen das es schief gehen könnte, du nimmst
Meine Hand und ziehst mich ins Schlafzimmer, schuppst mich auf dein Bett. Lässt mich spüren das du dir so sicher bist, das du mich nicht mehr gehen lässt. Du öffnest meine Hose und greifst Nach meinem besten stück, streichelst ihn, küsst ihn und lässt ihn in deinem Mund verschwinden. Du bringst mich fast zum Höhepunkt, als ich dich hoch ziehe. Du stehst vor mir siehst mich böse an, ich ziehe dich zu mir ran schiebe deinen Rock hoch, greife mit meiner Hand zwischen deine Beine, streichle deinen Venus, ich ziehe dich auf das Bett. Küsse dich und gehe mit meinem Kopf zwischen deine Schenkel und beginne dich mit der Zunge zu verwöhnen, ich genieße es und lecke dich so
sehr, das du das stöhnen nicht mehr unterdrücken kannst. Du setzt dich auf packst mich am Kopf und drückst ihn fester ran, du kommst und ich komme wieder hoch, gebe dir einen Kuss. Du ziehst mich zurück auf das Bett, setzt dich auf mich und beginnst ihn dir langsam einzuführen. Du siehst mich an und willst die Augen Schließen und ich sage hey sie mir in die Augen. „Ich will dir in die Augen sehen wenn wir beide kommen“ du bewegst dich auf und ab, ich massiere deine Brüste dazu,
als ich spüre dass es bei uns soweit ist, packe ich dich und ziehe mich zu dir rauf.
Wir sitzen auf deinem Bett, unsere schwitzenden Körper eng an einander geschlungen, kommen wir. Wir lassen es einfach geschehen, und verbleiben einen Moment so. Dann lehnen wir uns zurück, ich halte dich fest, so dass du auf mir liegen bleibst. Ich liebe dich und will dich
nicht mehr los lassen, ich kneife dir in den Arm, du siehst mich verschreckt an. Ich sage dir
„ich wollte nur sicher gehen das war kein Traum“


© By madmax


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