Mitten in der Nacht werde ich was, springe auf und weiß nicht warum.
Sehe mich um und bin allein, niemand der mich hält, niemand der mir sagt alles wird gut.
Doch in diesem Moment klingelt es an der Tür, ich gehe hin und
Öffne die Tür, bin noch im Halbschlaf. Da klingelt es noch einmal,
du stehst vor mir und ich trau meinen Augen nicht.
Ich bitte dich rein, sehe dich an Und frage was ist passiert was ist los.
Du willst nicht reden du willst das Ich dich in den Arm nehme, was ich sofort für dich mache. Als ich dich bitte dich erstmal hinzu setzen lässt du mich nicht los und sagst
„halte mich einfach nur fest und lass mich nicht mehr gehen“.

Das werde ich nicht, ich werde dich immer festhalten.
Ich spüre wie deine Beine nachgeben und halte dich, ich packe dich und lege dich aufs Bett.
Als ich aufstehen will packst du nach meiner Hand und hältst sie fest. „Ich willdir nur ein Glas Wasser holen“ flüstere ich dir zu
aber du lässt nicht los.
Als ich mich vor das Bett setze siehst du mich an und ich kann nicht anders ich gebe dir einen Kuss und sage „schlaf erst mal ich bin hier und halte deine Hand“ du schließt deine Augen während
ich deine Hand halte und sie einfach küsse.
Während ich dich beim Schlafen beobachte schlafe ich auch wieder ein vor dem Bett in dem du liegst und so ruhig schläfst, dann klingelt mein Wecker,
ich sitze immer noch auf dem Boden ich sehe mich um aber bin wieder allein geliebt aber allein. Ich schreibe dir und du antwortest „ und wie hast du geschlafen Schatz“

Was für ein Traum so schön und doch nur ein Traum


© By Heiko Sondermann


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