Eine Stille, so leise, dass sie jeder hört. Mein kleiner Tod, nun warte ich wieder und wieder auf deine Geschichten, mit der Hoffnung, dass du mich nie mehr loslässt. Reiß mich los von dieser Welt, nur für ein paar Minuten, für mich sind es Stunden, wenn nicht ein ganzes Leben. Doch die Realität trennt uns unbeirrbar, gnadenlos wirft sie mich aus deiner Fantasie, eine Fantasie, so lieblich und meist auch grausam. Du bist still und unsichtbar, und doch so vertraut und nah. Ich könnte für immer hier liegenbleiben und von dir träumen, träumst du auch von mir?


© Wilhelm Keberlein


2 Lesern gefällt dieser Text.



Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Just a dream"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Just a dream"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.