Eine Breite Straße,
mit vielen grünen Gärten.
Da ist ein Haus.
Ein großes Haus,
nicht schon aber glücklich.
Ein Haus voller Lügen.
Aber es glitzert wie ein Diamant.
Ein Haus aus Scherben.
Jeder Schritt in diesem Haus zerfetzt mir das Herz.
Ich geh dort jeden Tag ein und aus.
Ich will nur noch weg.
Ich kann das ganze Glitzernd nicht mehr ertragen,
die ganzen Lügen.
Ganz allein in diesem Haus aus Hass; aus streit; aus den Trümmern meiner Träume.
In diesem großen glücklichen Haus ist alles perfekt.
Ich bin es auch.
Ich muss es sein.
Wenn ich es nicht bin, finde ich den weg nicht mehr.
den Weg heraus aus dieser Straße,
zurück zum Schrecken der Realität,
gemalt mit leuchtenden Farben ein Monster, aus tiefstem Grau.
Lieber das Grau, als das funkeln des Versagens.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]