schon heute mittag - verdammte ich die zeit - mit meinen gedanken an die wartende einsamkeit

ich bin in ihr gefangen, sie umspielt sich mir
und immer wieder weiß ich dass der schwächere von uns beiden verliert

dann weiße wolken der vergangenheit durch meine räume hallen
und ich versuch in diese einsamkeit
ohne erinnerung zufallen

tränen umkämpfen mein gesicht

ich hab angst
der abgrund der nacht
wird niemals vergehen

die zeit bleibt stehen

verzweifelt versuch ich dein herz - dessen schlagen - zurück zu fühlen

und frage mich, was nur hab ich gemacht

warum muss ich dass wieder und wieder erfühlen

mein herz - kein schlagen - kein beben


ohne dich kann ich nicht leben...


© mugliestern


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "einsamkeit"

angst


zu sehr verlier ich mich immer und immer wieder in unseren erinnerungen
kannst du dir vorstellen wie sehr meine seele brennt, wenn ich seh -
dass ich für dich nur noch ein vergangener teil deines lebens sein darf

mein körper mein herz meine seele... liebe

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "einsamkeit"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "einsamkeit"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.