Eines vorweg: Geschichtsunterricht ist grundsätzlich von den augenblicklich vorherrschenden politischen Strömungen, von der jeweiligen Hemisphäre und der stets verunglückten Moral abhängig, die entweder die Färbung einer Religion oder die Meinung einer herrschenden Klasse aufweist. So waren die Neandertaler früher, mit brauner Hautfarbe, einer riesigen Nase und blutunterlaufenen Augäpfeln ausgestattet...sie sahen also ungefähr wie Jassir Arafat aus. Jüngst werden sie jedoch wie folgt beschrieben: Blonde Haare, grobschlächtig, blaue Augen, ein eher plattes Gesicht, also ungefähr nordeuropäisch. Die Cro-Magnon Menschen sahen dagegen neuerdings wie folgt aus: Schwarz mit dunklen Augen, eigentlich wie Idi Amin, nur etwas unscheinbarer von Statur.

In einer anderen Wirklichkeit waren die Neandertaler jedoch, wie böse Zungen behaupten, geschlechtsspezifisch verwischt, also nur jährlich irgendwie anders bestimmbar, mal Mann, mal Frau, sie seien ausgesprochen nett zueinander gewesen, sie waren kinderlieb aber oft zeugungsunfähig. Sie schliefen in regenbogenfarbenen Bettchen, lackierten sich die Fingernägel, waren ganztägig geschminkt und sie nahmen gern an Love-Paraden teil. Wenn sie Kinder wollten mussten sie dunkle Cro-Magnion Schrazen adoptieren – und deshalb sind sie wohl auch ausgestorben, obwohl sie den Migranten, zumindest moralisch weit überlegen waren.

Die Germanen haben z.B. nicht den Begriff „Fairness“ erfunden, denn sie haben sich meistens ungewaschen und verlaust in Wäldern und Sümpfen herumgetrieben. Sie waren insgesamt unorganisiert, haben nur in kleinen Gemeinschaften gelebt, sie betrieben frivol Freie Liebe, waren streitsüchtig, sie verehrten komische Götter und waren zu nichts fähig.
Ihre Schmiedekunst ist keinesfalls legendär, wie früher oft behauptet wurde, ihre Barden sangen disharmonische Lieder, die sich grauenhaft anhörten. Sie betranken sich jeden Tag mit Met, hatten keine vernünftige Kleidung, sie lebten mit den Schweinen in einem Haus. Sie hatten keine Ahnung vom Leben, von den Naturgewalten, aber mit Beutezügen kannten sie sich gut aus.

Wenn sie konnten prügelten sie auf die Römer ein, unterlagen aber meistens in den Schlachten gegen sie. Nur einmal, unter einem von den Römern ausgebildeten Sohn eines ihrer idiotischen Stammesfürsten (Arminius), gewannen sie eine Schlacht, weil sie diese aus dem Hinterhalt vom Zaun brachen, wodurch die Römer derart überrascht wurden, daß sie sich nicht mehr richtig wehren konnten. Später fielen sie überall in Europa ein und zerstörten dabei wundervolle Systeme, ohne dabei an die Zukunft zu denken. Man könnte eigentlich froh sein, daß ihre Reste heutzutage, im Zuge der neuen, wohltätigen Völkerwanderung, endgültig ausgelöscht werden. Leider gibt es immer noch Leute, die das keinesfalls wahrhaben möchten.

Die Römer waren praktisch zu ihrer Zeit eine Supermacht auf Erden. Allerdings benahmen sie sich wie die Axt im Walde. Die Kultur hatten sie von den Griechen, einem fürchterlich eingebildeten Volk am östlichen Rand Europas übernommen das im Verlauf seiner Existenz moralisch so hoch entwickelte Kulturen wie Persien zerstört hatte. Ihre Kunst war völlig unnötig und verkommen, da sie hauptsächlich bestrebt waren Götter und Menschen und das oft genug auch noch nackt darzustellen. Sie feierten Orgien, kreuzigten Christen, sie setzten ihre Verwaltungsmethoden über Stammesbräuche von Kelten und Germanen, sie trieben weltweiten Handel, sie prägten Münzen, ließen aber auch zu, daß ihre Philosophen allerlei Unsinn verkündeten.

Ihre Kaiser waren größtenteils pervers! Sie ernannten sich selbst zu Göttern und Pferde zu Senatoren. Aus den ehemals ehrenvollen Olympischen Spielen machten sie tödliche Kämpfe zur Belustigung des Volkes, das nach und nach in die Dekadenz schlitterte, wobei in den römischen Städten, der vielen Fäkalien wegen, Gestank entstand und Seuchen ausbrachen. Dennoch beharrten die Römer darauf „Geld stinkt nicht“ und verkauften sogar Pisse an die Handwerker des Reiches, die sich vor gar nichts ekelten. Außer der Landvermessung dem Beton, einer sensationellen Baukunst, einem ausgeklügelten (aber eben korrupten) Recht, den ersten Manufakturen und raffinierten militärischen Strategien erfanden die Römer eher kaum etwas das auch nur irgendwem von Nutzen gewesen wäre.

Die Araber hingegen sind schon immer ein allerhöchst entwickeltes Kulturvolk gewesen! Sie streunten nicht in kleinen inzestuösen Gruppen 20 000 Jahre durch die Wüsten, sie bettelten auch nicht vor den Toren ägyptischer Städte um Brot, weil sie ansonsten talentfrei verhungert wären, sondern befassten sich streng mit der Ehre ihrer aufrechten Männer. Ihr Überleben lässt sich auch nicht durch das gegenseitige, heimtückische Ermorden unbotmäßiger Angehöriger anderer Stämme oder ungeliebter eigener Stammesangehöriger erklären – es ist vielmehr darauf zurückzuführen, daß sie ihre Frauen hochachteten, Kinder nicht missbrauchten und einen ehrlichen Handel trieben, bei dem sie nicht versuchten irgendwen durch gekonntes und durchtriebenes Feilschen zu übervorteilen. Ihr Potential war riesengroß und man kann es auch heute wieder sehr gut gebrauchen.

Unter der Führung von Mohammed verbreiteten sie sich über Nordafrika und Kleinasien, wo es ihnen gelang, einerseits erfolgreich die jeweilige einheimische Bevölkerung auszulöschen und andererseits, durch das Wiederaufgreifen alter griechischer Weisheiten, angesehene Bildungszentren zu errichten. Diese wurden in der Hauptsache von unterjochten Christen und Juden am Leben erhalten, deren Religionen jedoch gegenüber dem modernen Islam längst überholt waren. Leider gingen diese Kultureinrichtungen durch die primitive Reconquista wieder verloren und die Welt taumelte in ein düsteres Mittelalter, aus dem sie sie sich lange nicht mehr erholen sollte. Heutzutage sieht man allerdings fruchtbare Bestrebungen des Islam die Arabisierung Europas, konstruktiv voranzutreiben, was Großunternehmern ausgezeichnet gefällt.

Was Schwarzafrika angeht sollte unbedingt erwähnt werden, daß dort die Weisheit der Menschheit verborgen liegt. Große Zentralafrikanische Königreiche haben sich schon sehr früh mit allem hervorgetan was nur möglich ist. Schwarze Einbaumseefahrer haben nicht nur, mit einer saftigen Brotzeit ausgestattet, Amerika entdeckt, sondern auch alles besiedelt was nur eben so ging! Wenn auch nicht immer mit eigener Kraft. In weiser Voraussicht haben sie sich gegen die Verfahren der Bronze- und Eisenherstellung gewehrt und damit Gutes getan. Wenn sich ein Reich einmal mit der Herstellung modernerer Güter als den Steinzeitlichen beschäftigte dann starb es sehr bald aus. Das war den Schwarzen eine Lehre, die sich fortan nur noch mit dem Betrachten ihrer Umgebung und mit dem Anfüllen derselben mit ihrem Fleisch beschäftigten.

Später wurden sie erst Opfer des orientalischen Sklavenmarktes und dann des europäischen. Man erkannte sofort die ungeheure Fruchtbarkeit schwarzafrikanischer Völker und schlug Kapital daraus. Ihnen ist es zu verdanken, daß große Teile der Erde heute mit von tiefer Weisheit erfüllten Menschen besiedelt sind, die ohne die Hilfe andersartiger Kulturen nie so weit gekommen wären wie sie gesunken sind. Sie haben fast überall wohin sie kamen die indigene Bevölkerung verdrängt. Schon aus diesem Grund sind schwarze Erdenbürger eine willkommene Auffrischung auf allen Kontinenten. Außer im großen China, im kleinen Japan, in Indonesien und einigen unmaßgeblichen Staaten sind Schwarze gern gesehen. Überall entstehen durch sie fruchtbare Slums, in denen die Zukunft für uns heranreift. Dafür müssen wir ihnen auf ewig dankbar sein! Nichts anderes ist überall dort unzulässig, wo Römer; Gallier oder Germanen gewohnt haben.

Die Chinesen schließlich sind das Nonplusultra auf der Welt. Ihr Wachstum ist, dank westlicher Geburtshilfe, ungebremst. Und das nicht zu unrecht, denn die Chinesen haben praktisch alles erfunden was uns, die Menschheit im Allgemeinen groß gemacht hat. Ihr Kartoffeldruck geht unserem Buchdruck voraus und ihre Feuerwerkskörper waren die Vorläufer unserer Weltraumraketen. Auf dem Gebiet des heutigen China hat ein heute durch sie ausgestorbenes Volk das Rad erfunden und was die Verwaltung riesiger Menschenmassen mit Hilfe eines perfekt funktionierenden Überwachungssystems angeht, sind sie allen anderen Völkern weit voraus! Sie brauchen weder Götter noch den vielgerühmten Eingott um ihre Massen bei Laune zu halten. Ihr Volk braucht keine „Laune“ - es braucht Beschäftigung und Maßregelung in allen Bereichen.

In China und Japan gibt es keine verschmutzten Städte. Da verschmiert keine Graffiti den öffentlichen Raum. Da wird niemand aus religiösen oder rassistischen Motiven niedergestochen, da wird produziert und die überall zusammengestohlenen Waren kopiert und für die eigene Produktion vorbereitet. Die Chinesen sind unaufhaltsam! Was die Araber mit dem Glauben zeugen und gebären und die Schwarzen aus purer gedankenloser Lebensweisheit an Menschenfleisch produzieren, das vollbringen die Chinesen aus nationaler Überzeugung. Damit sind sie anderen Rassen weit überlegen...sie leugnen ja auch das Vorhandensein existierender Rassenunterschiede nicht, sondern kultivieren die eigene Lebensart als nicht nur allein seligmachende Überlebenskunst, sie heben ihre Vorzüge sogar stets lobend hervor. Diese Kraft macht sie unbesiegbar und in Kürze wird die ganze Welt deshalb auch chinesisch sein.

So ähnlich also wird derzeit Geschichtsunterricht praktiziert. Natürlich stellt man nicht alles haarklein dermaßen sauber ausformuliert dar wie es hier geschrieben steht. Der Tenor der Aussage stimmt jedoch nahezu 100%ig mit der Realität überein. Zusätzlich werden – natürlich nur in der Westlichen Welt – Anstrengungen unternommen, den unterschwelligen Geschichtsunterricht anschaulich zu gestalten. In fast allen Werbesendungen dominieren schwarze, arabische oder asiatische Zuwanderer das neue Bild der Menschheit, von der einige Leute behaupten es sei grundsätzlich global darzustellen. Im Westen ist man auch tunlichst bemüht politische Ämter durch Leute mit Migrationshintergrund zu besetzen damit die „alten Werte“ Europas möglichst schnell abgelöst werden können.

Verboten ist es jedoch zu sagen was man sieht oder befürchtet, weil einige maßgebliche Protagonisten befürchten, es könne verhindert werden, daß sie ihren Reichtum alle 2 Jahre verdoppeln. Aus diesem Grund werden auch immer mehr Mitläufer zwangsrekrutiert und mit der Ausrede ungebildet auszusehen konfrontiert, wenn sie der Obrigkeit nicht nach dem Mund schwätzen. „Reden“ kann man ja da nicht mehr sagen. Propagiert wird ständig es sei ein „Narrativ“ (Modewort) die eigene Identität bewahren zu wollen, weil dies die Würde andersartiger Menschen verletzt, obwohl es „andersartige“ Menschen ja gar nicht gibt...wie man ebenfalls allerorts lautstark verkündet. Wer nicht mitmacht wird verfolgt, zumindest aber ausgegrenzt.
Passen wir also auf was man uns erzählt und geben wir am besten brühwarm wieder was man von offizieller Seite her zu denken hat! Wir hoffen ihnen dabei geholfen zu haben!

Moderner Geschichtsunterricht

© Alf Glocker


© Alf Glocker


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