Er wollte was bewegen in den Anderen.Am besten in ihren Herzen,wenn sie welche hätten.Doch die Zeit war nicht reif dafür,sie waren nicht mehr reif,diese stumpfen Zombies mit ihrem Honiglächeln und destilliertem Blut.In ihnen schlug ein Klumpen Verachtung.Nichts berührte sie,diese Schwätzer.Sie sprachen viel von Emotionen,aber kannten keine Gefühle.Sie waren Analphabeten der Gefühle.Förmlich,kühl und sachlich.Eigentlich waren sie Krawattenständer und ganzkörperrasierte Sprachcomputer.Diese Welt hat das ,was sie sich verdient,dachte er bei sich...
Kommentar:Liebe anschi,ich begreife das schreiben als Kunstform.Das du mich in die Nazi-Ecke drängen willst,find ich einerseits komisch,und teilweise schockierend.Ich wünsch dir trotzdem Alles Gute!LG Hannes
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]