Er wollte was bewegen in den Anderen.Am besten in ihren Herzen,wenn sie welche hätten.Doch die Zeit war nicht reif dafür,sie waren nicht mehr reif,diese stumpfen Zombies mit ihrem Honiglächeln und destilliertem Blut.In ihnen schlug ein Klumpen Verachtung.Nichts berührte sie,diese Schwätzer.Sie sprachen viel von Emotionen,aber kannten keine Gefühle.Sie waren Analphabeten der Gefühle.Förmlich,kühl und sachlich.Eigentlich waren sie Krawattenständer und ganzkörperrasierte Sprachcomputer.Diese Welt hat das ,was sie sich verdient,dachte er bei sich...
Kommentar:Liebe anschi,ich begreife das schreiben als Kunstform.Das du mich in die Nazi-Ecke drängen willst,find ich einerseits komisch,und teilweise schockierend.Ich wünsch dir trotzdem Alles Gute!LG Hannes
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]