Er wollte was bewegen in den Anderen.Am besten in ihren Herzen,wenn sie welche hätten.Doch die Zeit war nicht reif dafür,sie waren nicht mehr reif,diese stumpfen Zombies mit ihrem Honiglächeln und destilliertem Blut.In ihnen schlug ein Klumpen Verachtung.Nichts berührte sie,diese Schwätzer.Sie sprachen viel von Emotionen,aber kannten keine Gefühle.Sie waren Analphabeten der Gefühle.Förmlich,kühl und sachlich.Eigentlich waren sie Krawattenständer und ganzkörperrasierte Sprachcomputer.Diese Welt hat das ,was sie sich verdient,dachte er bei sich...
Kommentar:Liebe anschi,ich begreife das schreiben als Kunstform.Das du mich in die Nazi-Ecke drängen willst,find ich einerseits komisch,und teilweise schockierend.Ich wünsch dir trotzdem Alles Gute!LG Hannes
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Nichts bewegt die Sille dieser zähen Elemente.
Blätter werfen Schatten, in bewegungslosem Sein.
Allem bricht der Wille, selbst dem Geist versagt das Denken.
Stürme, die wir hatten, bilde ich [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Wir vertreten, vertreten, vertreten das Recht!
Denn unser Recht kommt aus dem Glauben!
Und unser Glaube steht über jedem Recht!
Dessen lassen wir uns niemals berauben!
Ich renne um mein Leben
Dich zu finden nebenan
Für Bryan Adams
Und sein HEAVEN
Das sich ausbreitet
Wie ein Klangteppich
Eine Ballade voller Liebe
Die sich aufbäumt
Und ins Herz [ ... ]