Das Warum rüttelt an der Seele, fragt ständig nach.
Erzähle, verstehst du was da geschah.
Die Seele verstummt.
Wann immer wir mit dem "Warum" konfrontiert werden,
dann fehlt uns dazu das Verstehen sinnlosen tötens.
Der Stachel
Jedesmal wenn eine Bombe ihr Unwesen treibt.
Klagt die Trauer der Menschen
über Grenzen hinaus,- entzweit.
Wut, Ohnmacht bilden eine Kette.
Der ängstliche Mensch hängt wie eine
Klette auf der Strasse blutigen
Asphalt.
Dornen entstehen gegen den Terror,
um ihn aufzuhalten.
Immer wieder versichern Politiker
gegen zu halten.
Wenn Menschen lieben,
kann sich ein Lebewesen anders gestalten.
Doch Liebe, benötigt auch das Vertrauen.
Längst können wir nur in die Abgründe schauen,
wo die Toten versammelt liegen.
Als Mahnmale sind sie übrig geblieben.
11. September Schreckender Überfall.
Weiter zurück, 1.2. Weltkriege.
Ps. Wir alle kennen unsere "WARUMS", die wir nicht einzuordnen wissen.
Wer den Verlag Brentano Gesellschaft kennt,
Jahrbuch für das neue Gedicht 11. September
der liest den Stachel darin.
Ich habe darin schon mehrere Gedichte veröffentlicht.
Mir ist es Unverständlich, das das so "viele" anspricht.
Ich glaube sie sind gewaltätig, lassden sich auch nichts sagen.
Sie leben vom Betrug, das stärkt ihr Selbstwertgefühl,
kennen kein Erbarmen.
Das ist der Untergang des Menschen.
Kommentar:"Wenn Menschen lieben,
kann sich ein Leben anders gestalten."
Ich glaube in dieser Aussage deines mich ergreifendes Textes ist die Antwort auf jedes und bedrängende "Warum" zu finden - wenn man tief genug nach ihr sucht ..
L.G. Ree
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