Das Nacht war grau,ich sagen:"Schau"..es bist nicht alles Dich was glänzt,besonders wenn du dich nicht kennst...du sprechen von Vergangenheit,haben keine Zeit für Ewigkeit,das tut dich leid,kränkt Eitelkeit,macht Gedanken weit,schmälert Fröhlichkeit..du haben keines Kinder,bist Hauptberuf Erfinder,machen Gedanken ohne Schranken-bringen Weltbilder in Wanken,trotzdem tun bei Shell tanken..was wollen sprechen über Welt,wenn selber sich nicht gefällt,wenn alles objektiv-trotzdem hängt Bewusstsein schief...du haben Pläne gross,bis eines kleine Träne floss,jetzt nix mehr lustig-ist sehr frustig..gehen in Seminar,wo wird Gedanken sonnenklar und auch Onkel Rudi war..dann mit neues Schwung,volles Begeisterung,gehen in Firma,heiraten endlich Irma-alles wird gut,Geliebter von Ruth!Lebenszweck gefunden,vor ein paar Stunden,müssen dich freuen,garnix bereuen...du haben jetzt Schlüssel für das Geheimnis von Welt,welches Versprechen von Geld nicht hält,und wortlos in sich zusammenfällt,wie Pizza die garnicht bestellt,oder Hund der mit Arschloch bellt..ich schreiben soviel,weil Leben ist Spiel,für andere Kampf,gefährlich wie Scheidenkrampf...um Sinn zu verstehen-du müssen in dich gehen,Ego ansehen,Hirn verdrehen-als neues Mensch auf erstehen...


© Hannes M. Lapesch


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Beschreibung des Autors zu "Blaue Schiffe hämmern durch das Nacht"

Ein Text um Lesegewohnheiten durchzuschütteln und auf neue Ideen zu kommen.

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