Tut mir Leid ich wusste deine Hilfe nie zu schätzen
Ich hatte immer Angst sie könnten mich brechen
Mich brechen wenn ich reue zeige
Jedes Mal wenn ich versuche dir mitzuteilen wie ich mich fühle,
hielt ich inne aus Angst du würdest mich nicht verstehen
Für alles was ich in meinem Leben nie richtig machen konnte,
beschuldigte ich unabsichtlich dich
Ich weiß durch meine Unentschlossenheit habe ich dich verletzt,
aber glaube mir ich habe mir selbst durchaus größeren Schaden zugezogen
Meine Narben konnten nie richtig heilen
Ständig kam jemand her und kratzte sie wieder auf
Von dem Moment an verheilte sie immer langsamer
Tut mir Leid dass ich dich von mir weg geschoben habe,
aber ich hatte Angst du würdest mich zu fest halten
Deine Ratschläge nahm ich nur selten an,
du wolltest mir immer nur helfen den richtigen Weg zu finden
Aber wie soll ich ihn finden?
Es gibt so viele andere Richtungen die ich einschlagen kann
Bewusst ist mir dass ich mein Ziel dadurch jedoch nie erreichen werde
Tut mir Leid dass ich fortgegangen bin,
als du mir sagen wolltest wie sehr du mich liebst
Wenn du mich jetzt ansehen würdest,
wärst du stolz oder enttäuscht?
Ich wünschte ich könnte vor dir zu weinen beginnen,
damit du siehst das es mir nie leicht gefallen ist
Es gibt nichts was ich nicht tun würde
um noch eine Change zu bekommen
Um alles rückgängig zu machen,
und ohne zu zögern die Wahrheit auszusprechen
Egal welcher Schmerz auf mich zukommen würde,
denn es gibt so vieles was ich heute weiß,
und ich mir wünsche ich hätte es nie erlebt
Aber jetzt versuche ich es dir zu sagen,
wie sehr ich auch an dir hänge,
und dass ich ohne dich nur eine leere Hülle bin
Tut mir Leid dass ich dir das nie sagen konnte!


© Mentira


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Beschreibung des Autors zu "Tut mir Leid"

Eine kurzer Text der eine Beziehung zwischen Onkel und Neffe darstellen soll. Freue mich um Feedback;)




Kommentare zu "Tut mir Leid"

Re: Tut mir Leid

Autor: Mentira   Datum: 18.11.2013 19:45 Uhr

Kommentar: Leider in die falsche Kategorie gestellt :(

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