Lichterstrahlende Geburt

Lichterstrahlende Geburt inmitten Meiner Lebenstage, Manifest des reinen Seins im Fluss und Schuss der Zeit, königlich von Mir dahingetragen. Es gibt nun diese Wendung dem Wahrhaftigen und Wirkungsvollen zu, das keiner Nonchalance und Büffelei bedarf, um sich beschwingt und heiter selber zu erklären. So Bin Ich denn von Mir zum Fest der Unabhängigkeit und Virtuosität im Einigsein mit allen Meinen Zünften eingeladen und verhalte Mich wie einer, der da kommt und nimmer weggeht von der Quelle wunderbarer Freuden. So sonderbar es klingt: Die reinste Wonne ist es Mir, weder Wünsche noch Bedürfnisse zu haben, indem Ich einfach Bin und keine anderen Gelüste pflege. Was da in Meinem Allerheiligsten geschieht, ist Offenbarung des bedingungslosen Schweigens der Unendlichkeit, in der Ich völlig unbeschwert und heiter wese. Tauglichkeit im höchsten Grade, Tüchtigkeit per se und Wonne des Mir-selbst-Gehörens sind Mein götterlichtes Resümee in diesem Tableau der unendlichen Beständigkeit im Geist-Behüten.
Wo immer es Mir richtig scheint, ins Universenwerk und Puzzle einzugreifen, setze Ich mit Vehemenz den Geisteshebel an und verordne Klarsicht auf den Wirbel der Gegebenheiten. Ordnend und belebend setze Ich auf die Vernunft der Kräfte Meines Strahlens, damit sie Einigkeit und Fortschritt, Tugend, Schönheit, Glanz und Frieden schaffen in den Sphären Meiner Allpräsenz und Güte am unendlichen Geschehn.
Mein Schauen geht von Mir zu Mir an jeder Stelle Meines Welterscheinens. Wo Ich immer Bin, sind Seinsgerechtigkeit und Toleranz, sowie der Zug zum Guten, Heilen und Verbindlichen im Auferstehn zu Meiner Glorie und Meisterschaft im Wunderbaren.
Du bist weder klein noch gross in der Geschichte des Dich-selbst-Erkennens, die Ich dir in Mir bereitet habe. Da gibt es gar kein Unterscheiden. Deine Gegenwart bleibt immer Meines Seins Gebiet, so viel Ich immer Mich im All verteile: So schaffe dir denn im Erkennen Klarheit über deine wunderbare Lage, wie über den allmächtigen Patron, der sich in sie versetzt in ausgezeichneter Manier.
Pflege das Empfinden der Gottseligkeit in deinem Herzen und du bist in Seinem Sinne heil und heilig, ewig munter, treu und Seinem Blicke wohlgefällig und charmant geworden.
www.das-sein.ch

© Ludwig Weibel

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