Ein Memorandum aus den Höhn

Ein Memorandum von den Höh’n mag dich und deine Klientele weiterführen auf dem Pfad zur Wesensqualität, Wahrhaftigkeit und Gotterlangen. In diesem Sinne trau’ Ich dir was Rechtes zu, mit dessen Hilfe Meine Seinsgefilde für dich rasch erreichbar sind. Dein Gottesstreben wird dir mählich zur alleinigen Natur und zum Schlüssel für Mein Reich, das sich wahrhaftig als Schlaraffenland erweist, verglichen mit dem deinen.
Die Kenntnis der Allherrlichkeit befähigt dich, vor aller Welt beschwingt und sicher aufzutreten. Sowie es gilt, dich firm und tüchtig auszuweisen, bist du die Ruhe selbst und feierst dich und deinen Wert im Eindruck, den du hinterlässest, sagenhaft, kongenial. Die Meinung über dich ist wie aus einem Guss und Phänomen im Menschenbund enthalten und überzeugt noch jeden, der da kommt und ganz besonders Mich, weil es schon immer ist die Meinige gewesen.
Trau, schau, wem, ist Mir in riesengrossen Lettern in den Sinn geschrieben. Dabei erweist es sich, dass Ich Mir selbst im höchsten Mass vertrauen kann.
Das Wissen um die eigene Identität bewirkt Gelassenheit und Mut im Aufwall der Geschichte wie im Schaffen neuer Wirklichkeiten, die Mir so sehr am Herzen liegen. Brandneu muss jeden Tag so vieles sein, dass Ich mit Überschauen kaum zurande komme. Aber alles fügt sich in der Weile fugenlos zusammen und erfüllt den Ruf nach Schönheit, ziselierter Heiterkeit, Gewandtheit, Tugend und Glückseligkeit im hehren Gottesreich, das Ich mit Vehemenz und Zärtlichkeit vertrete.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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