Das Offensichtliche ist längst noch nicht für alle so

Das Offensichtliche ist längst noch nicht für alle so, denn was für wenige die allerreinste Wahrheit und Errungenschaft bedeutet, sagt den Vielen, wissenschaftlich Avancierten, gar nicht viel. Sie füttern ihr Bewusstsein mit dem, was sich begründbar und begrünt vor ihren Sinnen räkelt und lassen das Unendliche, mit Schöpferkraft beseelte, niemals als bewiesen gelten. Zwar wissen sie, dass es manierlich ist, an einen Gott zu glauben, doch hinter diesem blossen Wort enthüllt sich ihnen eine grandiose Leere, eine See von Zweifeln, die ihrem schütteren Verstand unüberbrückbar scheint.
An dieser Problematik haben sich nur allzu viele schon die Zähne ausgebissen, und nur tröpfchenweise mehrt sich die erlauchte Schar, die in der Herzensstille Meine Gegenwart erfährt und diesem Sinngehalt entsprechend aufblüht, einer neuen geisterfüllten Wirklichkeit entgegen. Was ist weise, wenn nicht, diesen gütestrahlenden Befund zu pflegen; was kann man zukunftsträchtiger und menschenfreundlicher, erhabener und lichter nennen, als Mein Seinskonzept von der Erschaffung aller Welten, Wesen, Wirkungen und Tatbeständen, die da sind und ihre Kraft und Wertbeständigkeit schlussendlich aus sich selbst beweisen?
Was ist Logik, wenn nicht diese, dass das Göttliche das Füllhorn an sich, wie das Medium bedeutet, dem die Dinge dieser Welt voll Anmut, Genialität, Bewusstheit und Verbindlichkeit entgleiten. Das zeugt Vertrauen, Dankbarkeit und Resonanz von ewigem Bedeuten, dem sich nichts Widerrechtliches entgegenstellen kann. So Bin Ich Mir in dir der Zeuge einer abergrossen Wohlfahrt, Güte und verehrenswürdigen Gewandtheit in Bezug auf das Erfinden auserlesener Kommoditäten, die dem Leben Glanz und Sicherheit, Begeisterung und Glorie verleihen. Das alles resultiert aus Meiner Leistung und Gewähr, aus Meinem Sachverstand und Meiner liebevolle Anteilnahme am Geschick der Vielen.
Nur die Blindheit und der Eigennutz, die Unnatürlichkeit und das Versagen können etwas von dem Grosskonzept der göttlichen Vernunft verderben; zerstören aber können sie es niemals, weil hier überwältigend Universales einem Unmut gegenübertritt, der keine Chance hat, in grossem Stil zu reüssieren.
Folgst du Meinen Argumenten, kannst du auch auf Meine Hilfe zählen, wie auf das intime Bündnis, das Ich mit deinem Sein geschlossen und begossen habe. Überragendes geschieht dir im Erstrahlen der Erkenntnis, dass du Meines Wesens Partner bist in einer gottgesegneten Gemeinschaft von unendlicher Gewähr. Das ist dann die Erlösung von dem Sehnen nach Gerechtigkeit und Würde, Lichtheit und Gottseligkeit in einer Schau von allerfüllender Versiertheit und Dimension.
„Ave“ heisst das Wort für Aufbruch und „Amen“ für Erfüllung, die Ich dir in Grossmut und Gefälligkeit verleihe, jetzt und immerdar.
07.03.13 Nr. 4400
Welt und Überwelt, ein wunderbar gesegnetes und liebevolles Paar in Meinen Augen, wie in der Gesellschaft der Verklärten, die sich immerzu an ihrem Sein und Seligsein ergötzen. Voll stimmig ist, was sie sich ins Gemüt geschrieben haben, sowie zutiefst bedeutsam, was sie sich geworden sind im Hochlauf der Äonen.
Es ist ein Segen ohnegleichen für die Erwählten einer auserlesnen Schar, dass sie kein Härchen mehr in der von Mir gereichten Lebenssuppe finden. Sie haben weiter nichts zu tun, als sich an Mein verehrenswertes Regelwerk zu halten, das Ich in ihr Seinsgewissen wie mit goldnen Lettern eingeschrieben habe. Es ist zu aller Heil und Gunsten auf- und eingeführt von Mir im Menschenschlage, um ihn zu veredeln und in wachen Dauerschritten zu Mir hinzuführen.
Ich seh’ die Zeiten kommen, ja sie sind im ewigen Jetzt schon da, wo sich die Säle füllen werden ob der weisen Lehren und Erläuterungen, die Ich dort durch Meine Diener, Wegbereiter, Schützlinge und Diplomaten frei heraus verkünden lasse. Meine Mittel sind unendlich gross, um schliesslich das vollkommen angemessen zu erreichen, was Ich will und was im Grund genommen alle wollen: dass sie sind ein einig Volk von traulichen Geschwistern, die in Mir allein ihr Angebinde, ihren Ursprung, ihren Weg und ihr Vollenden finden.
Ich lasse alles auf Mich schieben, was Ich je für dich erdacht und ausgesprochen habe, denn es ist an ihm nicht das geringste Fehl zu finden, vielmehr fördert es auf unerreichte Weise, was du Bist im Prunkgewand der hellen Nächte, wie am lichtvoll dargestellten Freudentag.
Meiner brauchst du dich niemals zu schämen, denn Mein Renommee, das hemmungslos von Stern zu Sternen reicht, muss auch für dich ein Muster an Gefälligkeit und Himmelsgrazie werden, das da aufwallt, leuchtet und in sich entschwebt zur unvergänglichen Bewusstheit seiner selbst in Liebe, Zartheit, Wonne des Gerechtseins und unnennbar delikatem Frieden.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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