Anima mundi, vielgeliebte Weltenseele, die die seinsgeschwisterlich gesättigte Empfindung wahrer Liebe in sich trägt, wie sehr darf Ich dein Renommee und deine allgeweihte Zärtlichkeit verehren, indem Ich deine Freundlichkeit und Milde still entgegennehme und in wohlgesitteter Manier in Mir und um Mein Sein verbreite, um der Gelassenheit und Schönheit willen, die daraus ersteht!
Gelobst du Mir, als ein Vernünftiger und Zukunftsträchtiger zu handeln, will Ich dich mit dem Arom der gütigen Gerechtigkeit durchströmen, das die Lieblichkeit des Lebens fördert und dem Glauben an dich selbst Geduld und Kraft verleiht in fabelhafter Symmetrie.
Dir mögen noch so viele Zwitterhaftigkeiten, Sanktionen und Bedürfnisse begegnen, immer überwinde Ich in dir die Schranken, die dir schroff entgegenstehn. Klärung, Himmelsklarheit und Ergebenheit sind angesagt in deiner Situation, von Mir gesundet und aufs Auserlesenste gerundet, abgegolten, ausgekostet und von Mir erfüllt, beständig und geständig in der Gottesliebe lichtem Saal.
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]