Anima mundi, vielgeliebte Weltenseele, die die seinsgeschwisterlich gesättigte Empfindung wahrer Liebe in sich trägt, wie sehr darf Ich dein Renommee und deine allgeweihte Zärtlichkeit verehren, indem Ich deine Freundlichkeit und Milde still entgegennehme und in wohlgesitteter Manier in Mir und um Mein Sein verbreite, um der Gelassenheit und Schönheit willen, die daraus ersteht!
Gelobst du Mir, als ein Vernünftiger und Zukunftsträchtiger zu handeln, will Ich dich mit dem Arom der gütigen Gerechtigkeit durchströmen, das die Lieblichkeit des Lebens fördert und dem Glauben an dich selbst Geduld und Kraft verleiht in fabelhafter Symmetrie.
Dir mögen noch so viele Zwitterhaftigkeiten, Sanktionen und Bedürfnisse begegnen, immer überwinde Ich in dir die Schranken, die dir schroff entgegenstehn. Klärung, Himmelsklarheit und Ergebenheit sind angesagt in deiner Situation, von Mir gesundet und aufs Auserlesenste gerundet, abgegolten, ausgekostet und von Mir erfüllt, beständig und geständig in der Gottesliebe lichtem Saal.
www.das-sein.ch
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]